- Wieso nehmen Orks (konstruktiv) am Wettkampf teil?
- Wie muss ein solches Heerlager strukturiert sein?
- Wie sehen die spielerischen Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des OHL aus?
- Wie sehen mögliche Spielangebote zu den anderen Lagern aus – da diese jetzt über Orga abgeklärt werden können?
Alles was das OHL auf dem DF ausgemacht hat (konzeptionell jetzt der Versuch eines IT/OT Lagers) , wobei die Garnison konzeptionell ersteimal schlechter dasteht, obwohl ich es für eine verdammt gute Idee halte (sprich bündnisübergreifende Strukturen) (Land ist nicht dauerhaft bewohnt). Darum vielleicht direkt zum "Wieso" und möglichen Hintergrund:
Zu den Gründen wurde schon einiges genannt hinzufügen möchte ich nur die Idee, dass dieser Wettkampf eine ideale Möglichkeit für „böse“ Herrscher ist ihre Truppen zu trainieren, auszubilden, auszusortieren und Rangfolgen zu bestimmen. Wenn diese Truppen zurückkommen könnten diese zur Elite zählen. Oder andersherum wer Elite sein will muss zu diesem Wettkampf um sich dort im Kampf gegen möglichst viele gefährliche Gegner zu beweisen. Ein Grund welches das Auseinanderfallen des Orkheerlagers verhindert, weil in einem solchen Falle die Möglichkeit zur Ausbildung unmöglich gemacht wird und damit den Zielen der bösen Herrscher im Hintergrund ganz und gar zuwiderläuft. Darum könnte es auch Kommissare bei den Truppen geben, um für Ordnung zu sorgen (sprich der Trupp,- Bündnisführer).
Wird erkannt, dass ein Heerlager langfristig errichtet werden soll, muss dieses entsprechend beständig sowie befestigt sein und ausgebaut werden z.B. Verteidigung, Nahrung, Vergnügen und Waffen. Belagerungstürme können gebaut oder gewaltige Waffen aus Eisen geschmiedet werden. Erz mitzunehmen ist logistisch ein wenig kompliziert, Minen in Wochen anzulegen aber auch, praktisch wäre es also wenn die Mine (zerfallen) schon existieren würde. Nun bieten sich 2 Möglichkeiten: a) entweder kommen die Orks aus der Mine in das Land der Lesath oder b) sie finden die Mine angezogen durch das Eisen und Prophezeiungen (wobei das eine das andere nicht ausschliessen muss). Kommen die Orks aus der Mine stellt sich die Frage ob die Mine nicht besetzt bleiben könnte (quasi der Splitter im Auge der Lesath).
Dann würde eine Garnison (und andere Bündnis übergreifende Funktionen/Bauten) direkt in/an der Mine Sinn machen, ansonsten könnte sie sich immer noch zwangsweise aus den jüngsten und unerfahrensten Soldaten der jeweiligen Heere zusammensetzten, so jung, dass sie noch keine Bindungen zu diesen aufbauen konnten.
Wie sieht es denn beim EE mit dem logischen Hammerschlag aus: Ich greif dein Lager an und brenn es auf die Grundmauern nieder?
Entwicklungsmöglichkeiten
- Ausbau des Heerlagers zu einer Festung
- kulturelles Zusammen(Konflikt)spiel der Fraktionen hinblicklich z.B. Religion (wie schon ausgeführt)
- Darstellung von orkischen Handwerk und Erfindungsgeist (Waffenschmiedekunst, Alchemie etc) wie die industrielle Verarbeitung gesehen im HdR in Isengart
- „Plots“ zwischen den Fraktionen und den Lagern, die auch in anderen Orkcons aufgenommen werden können
- Ausbau militärischer Spezialfertigkeiten
- Integration von EE Hintergrund und damit Interaktion mit diesem
- Offensives „Söldner,-Diplomaten,-Spionagespiel“ (Diplomaten direkt zu den Lagern schicken, zur Vorberietung braucht es vll Spionage und damit Spione) (wenn ihr Lager Y angreift, belagern wir Lager Z, das ja mit Y verbündet ist)
- Nach dem letzten Wettkampf (oder nun jetzt) haben sich die Lesath noch einen bösen Scherz erlaubt indem sie (um z.B. die Orks auf ihre Welt zu locken) etwas an sich genommen haben, was diese gerne zurückhätten.
- Sklaven- und Rauschgifthandel ist immer eine Möglichkeit, ebenso wie Arenakampf
- Integration von EE Hintergrund und damit Interaktion mit diesem (Es könnten interessante Dinge für andere Lager in den Minen liegen, neben eventuellen Erzen)