EE-Feedback 2014 - lagerintern

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Fauth/Glum
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Re: EE-Feedback 2014 - lagerintern

Beitrag von Fauth/Glum »

Offizielles Shira Hai Feedback zum Epic Empire 2014

Ich zitiere mal aus einem internen Feedback „Das war It wie Ot ein super schönes Epic.
Das kann man als Fazit von allen Shiras so mitnehmen.
Was hat dazu beigetragen bzw. wie sah es eigentlich bei uns so aus?
1. Gruppe allgemein:
Wir, als mittlerweile deutschlandweit agierender Trupp, hatten dieses Jahr mit einigen Veränderungen zu kämpfen, die sich unter anderem durch den Wegfall von Bub Hosh als OT- und IT Koordinator ergeben hatten. Ich denke das konnte gut aufgefangen werden und wird in den anderen Unterpunkten wieder aufgegriffen. Das Epic Empires war als Planungspunkt seit unserem Gruppentreffen am Anfang des Jahres ein steter Begleiter: das Forum diente als solide Informationssammlung und Planungsbesprechung, zudem wurden kurzfristige Hilfen/Ideen/Vorfreude dank Skype und Whats App gut aufgefangen. Die Vernetzung unserer Gruppe hat hier gestimmt und es haben sich auch alle immer irgendwie eingebracht. Zudem wurden nochmal die Kernthemen unserer Gruppe vor dem IT in einer gemeinsamen Runde aufgegriffen und so das Gruppengefüge gestärkt. Auch die Grat-Ansprache war eine zentrale Orientierungsplattform, die nochmal die Ziele des Verbundes (und damit auch unserer Gruppe) auf dem Epic vor Augen führen sollte und die einzelnen Leute zum Con-Ablauf informierte.

2. Aufbau:
Aufbauteam: Lena, Kai, Caro, Slade, Lisa, Mario- immerhin von unseren Leuten 6 Mann fest beim Aufbauteam dabei, dann die weiteren Frühanreiser die auch beim Aufbau feste angepackt haben: Carsten, Basti, Baschdel, Alex, Dagmar, Domi. Ich denke das wir hier unseren Beitrag für das schicke OHL geleistet haben und das auch nächstes Jahr wieder einige Leute von uns beim Aufbau dabei sein werden (wollen).
Ansonsten haben die Leute die später nachkamen entweder unsere IT-Halle mit hochgezogen und eingerichtet oder im OT Bereich mit angepackt. Zu tun gabs für alle was und jeder hat geholfen. Wir haben Kanäle gegen die Überflutung gezogen, es wurde sich Gedanken um den Rauchabzug gemacht und die Halle im Aufbauedurch die Holzwände vergrößert, so dass alle 23 Mann gut unterkamen.

3. IT:
Wir hatten dieses Jahr durch den Wechsel unserer IT-Führung einiges im Spiel verändern müssen bzw. hat sich verändert. Auch hier ein passendes Zitat“ Nach meinem Empfinden fand bei der Shira-Hai endgültig ein Generationenwechsel statt. Die großen Rollen der Vergangenheit sind noch präsent (Ashugai, Bub-Hosh, Ont-Ash, ...), aber es entstanden neue Dreh- und Angelpunkte um unsere jungen Charaktere.
Kai als unser neuer Durba hat uns neue Impulse gegeben, wir haben viel nach außen gespielt und dennoch war die Halle immer wieder wie ein Bienennest mit viel Spielgeschehen darin. Bei vielen Leuten haben sich deutliche Entwicklungen im Charakter gezeigt, es gab schwelende und offene Konflikte und viele Intrigen.
Action ist gewollt, gemeinsame Aktionen als OHL sind erwünscht, definitiv mind. 1 mal an einem Tag. Zu den Kämpfen/Aktionen die mit dem Lager stattgefunden haben sind die meisten unserer Leute mitgezogen. Was wichtig war, dass alle wussten was unser Trupp im Spiel für Ziele hat wie z.B. Land, da wir Verluste hatten, Ruhm (für das bessere Abschneiden im Fitgnau) und Geld für die Kriegskassen für die Shira Hai, nebenbei die Vernichtung der Feinde des Shakburz. Die Ziele der einzelnen Leute mal außen vor, die sich da aber auch in den Großzielen wiederfinden dürften im Großen und Ganzen.
Im Lager kann wieder ein wenig mehr ein generelles Misstrauens- und „man könnte allein verprügelt werden“ Gefühl aufkommen, das wurde zeitweise vermisst.
Generell haben wir vorab auch eine Zeit festgelegt, wo alle Leute IT sein sollen. Wir waren früh im Lager, viele schon ab 13/14 Uhr. Vorab sind einige Leute von uns mit Sklavencharakteren dort runtergegangen und haben die Halle IT Tauglich gemacht und Sachen nachgefüllt wie z.B. Wasser. Dann musste das niemand in voller Montur machen. Das lohnt sich definitiv und wird von uns auch beibehalten, hat zudem auch für Anspielmöglichkeiten für andere Spieler gesorgt, die dort so früh vorbeikamen.
Plot ist viel bei uns gelandet, einfach weil viele Leute von uns Dinge am Ritualplatz und mit den Lesathen gemacht haben – vielleicht ist es auch so, dass wir Shiras auch einiges seit 2009 auf dem Epic erarbeitet haben und sich da diesmal gerade mit Theki einiges aufgedröselt hat.
Zur Endschlacht ein weiteres Zitat: „Die Endschlacht hat mir gezeigt, dass es auch gute Schlachten gibt und dass auch Taktiken funktionieren. So wie diesesmal ziehe ich gerne immer wieder mit den Shira-Hai in die Schlacht. Die ständigen Befehle die gerufen und weitergegeben wurden waren echt der Hammer. Unsere orkolympischen Spiele haben dem ganzen den Rest gegeben, es war echt geil mit den anderen Bannerläufern um das Schlachtfeld zu rennen und es jedesmal erneut zu schaffen, dass Banner zu retten, Verfolger abzuschütteln und uns erneut zu sammeln.“ Die Einigeltaktik davor war absolut sinnvoll, damit Kräfte gespart werden. Damit war die zweite Kampfphase wenigstens noch zu geniessen und die war die deutlich spannendere. Alle waren aus der Endschlacht mit einem Lachen rausgegangen und sehr entspannt.
Und für die Statistik:
23 Orkspieler, davon:
- 15 Kämpfercharaktere
>7 Shirku
> 7 Nadak – davon 1 erst ab Freitag Nacht da
> 1 Mensch
- 2 Notkämpfer (können kämpfen, aber sind nicht unbedingt Schlachtencharaktere)
- 2 Nichtkämpfer
- 4 Krüppel (davon 2 Kämpfer, 2 Nichtkämpfer)

4. OT:
Auf dem Con haben alle stimmig miteinander harmoniert, die OT-Atmosphäre war super, jeder hat jedem geholfen. Man konnte sich auch mal zurückziehen wenn man Ruhe brauchte oder halt gemütlich mal vor dem IT zusammensitzen und die aktuelle Situation besprechen. Gut geholfen hat auch der Dienstag um sich als Gruppe einmal mit den meisten Leuten zusammen setzen zu können und sich mal näher kennenzulernen bzw.- sich mit alten Bekannten auszutauschen.
Der OT Platz den wir hatten wurde von den meisten als sehr positiv wahrgenommen, glücklicherweise hatten wir auch noch das große Gruppenzelt damit man auch gemütlich mal zusammen sitzen, kochen, essen und quatschen konnte. Aber ausgeartet ist es nie – die meisten waren schnell im IT . Noch ein Zitat: „Der schönste OT-Moment war für mich (….) Wir retten jetzt gemeinsam Shaataz und ziehen zum Norrelag. Innerhalb weniger Sekunden unterstützten alle die OT-getroffene Entscheidung und machten sich trotz der Ermüdung IT-fertig. Dass Shaataz schon wieder in der Feierhalle war, tat nichts zur Sache. Es war schlicht und ergreifend... Alle für einen und einer für alle. Wir waren die ersten, die damit wieder IT waren und erlebten den restlichen Abend als eine Gruppe...
Dank unserer Platzfee Lisa sah unser OT-Zelt auch regelmässig noch präsentabel aus, das ist aber ne Sache an der alle noch arbeiten müssen. Nichtsdestotrotz gab es nicht den Vermüllungsgrad wie das Jahr zuvor und alle fühlten sich verantwortlicher. Die Mehrheit sieht einen eigenen Gruppen-OT-Platz weiterhin als wichtig an und möchte dies so beibehalten.

5. Abbau:
Glücklicherweise wussten wir was von uns abzubauen war und ansonsten funktionierte die Kommunikation mit den Abbaumeistern für z.B. das Tor recht gut. Jeder hat mit angepackt..im Zweifel wurden halt Sachen zum Fundustransporter geschleppt. So war der Abbau diesmal recht routiniert. Bewährt hat sich am letzten Abend das zusammenpacken des eigenen Krams, evtl. schon das wegtragen der eigenen Sachen, damit die Halle am Morgen nicht mehr so gefüllt ist mit Sachen.
Auch auf dem OT Platz lief das Ganz wie am Schnürchen, alle sammelten wie besprochen ihren Müll auf und brachten ihn weg. Der Platz war supersauber und schnell geräumt. Die Verantwortlichkeit auf einzelne Leute aus der Gruppe zu legen, die dann ihre Leute motivieren, ist definitiv sinnvoll und sollte beibehalten werden.
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kerstin
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Re: EE-Feedback 2014 - lagerintern

Beitrag von kerstin »

Merci! :-*
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Slog-bûr
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Re: EE-Feedback 2014 - lagerintern

Beitrag von Slog-bûr »

Besser spät als nie SG Feedback:

Gruppe allgemein:
Im Großen und ganzen waren wir als SG mit dem EE sehr zufrieden. Es hat uns aber auch gezeigt, an welchen Stellen Arbeitsbedarf besteht, den wir jetzt angehen können. Vieles davon fällt, ähnlich wie im OHL, in die Kategorie Intime Ziele, Motivationen und Beschäftigung. Auch wenn es sich zB schon lange angebahnt hat, bedeutet die Ernennung von Thub zum Gratû Veränderungen der Strukturen innerhalb der Gruppe. Dadurch angestoßen und im Bezug auf unsere interene IT-Dichte werden wir uns zB bei den Shira Hai ein/zwei Scheiben abschneiden und planen grade die erste SG interne Con. Das alles Betrifft das OHL aber zu großen Teilen nur insofern, als dass wir insgesamt wieder mehr zu vielschichtigem Spiel beitragen wollen und daran arbeiten ;)


Aufbau / Lager:
Die Zusammenarbeit und der Informationsfluss während der Aufbautage sind uns sehr positiv aufgefallen. Leider haben es bei uns nicht alle ins Bauteam geschafft, die gerne dabei gewesen wären. Das Problem lag da aber bei uns und wir werden zusehen, dass wir nächstes Jahr besser aufgestellt sind!
Bautentechnisch waren wir sehr angetan vom Torhaus-Lazarett Komplex, Freetown im Gtohic I Style und der Shira Halle.


Vepflegung:

Die Verpflegung war super (Zitat „göttlich“ ), großes Lob und Dank an Kherra & Jens!
Mittwoch morgens hat sich der fehlende Kaffee im Bürrro schon sehr stark bemerkbar gemacht, spricht aber eher dafür, wie schnell man sich an gute Umsorgung gewöhnen kann! Positiv fanden wir auch, dass Übriges oft an Bauwütige ausserhalb des Bauteams verteilt wurde, das hat motiviert.

Weg OT-Lager:

Der Zustand des Weges hat eigentlich für sich gesprochen. Wir sind dafür, den Weg direkt am ersten Tag der Aufbauwoche in Angriff zu nehmen und nicht kurz vor Tore Schluss. Letztes Jahr befanden sich die Handläufe auf dem Weg auf der aufwärtigen Hangseite und waren an Bäumen befestigt. Dieses Jahr haben sie an der Hang abwärtigen Seite nicht viel mehr gebracht als ein bisschen Flatterband. Wir sollten sie wieder auf der anderen Seite befestigen. Ebenso muss wieder eine stabile Treppe her. Entweder nochmal neu Zimmern oder wir können im besten Fall etwas dauerhaftes in den Hang setzen (Ne Natursteintreppe wäre natürlich der Wahnsinn, aber Baungenehmigungen und so...). Bitte lasst uns keine Handlaufatrappen irgendwo hin bauen, die laden dazu ein sich dran fest zu halten und bringen einen im schlechtesten Fall um ;) Was Sicherheit suggeriert, sollte auch welche bieten, ansonsten ist kein Handlauf die „ehrlichere“ Alternative.
Ebenso muss der Weg besser ausgeleuchtet sein, im Dunkeln konnte man kaum erkennen wo man hinrennen muss. Alle 3-5m wären super. Wir haben gruppenintern vorerst Taschenlampenpflicht eingeführt

Matsch
Von der Treppe ging es meistens direkt weiter in die Matschgrube. Hat einige mehr, andere weniger gestört. Vielleicht könnte man zumindest für die kritischten Stellen nach einer Lösung suchen (Europaletten wie letztes Jahr, die dem ganzen den netten, Viehstallartigen Charakter geben, Mull...?)

Gashnikki Turm

Vorranging großes Lob für das erste private Bauprojekt im OHL. Ab von allem, was dazu gesagt wurde (Carsten hat es denke ich bereits am Besten zusammengefasst), fanden wir es schade, dass der Blick auf Freetown vom Turm verdeckt wurde. Das sah sehr Orkig aus und war leider kaum zu sehen. Generell, sollten wir darauf achten, dass wir uns mit welchen Bauten auch immer, nicht die Lageroptik zerstören. Wir waren ein bisschen verdutzt, dass ihr einen Großteil der Arbeit erst sehr spät angefangen habt. Sollte es Arbeitskräftemäßig mal Mangeln, dann kommuniziert das, vielleicht können wir dann punktuell einfach mit anpacken und alles geht ein bisschen schneller von der Hand

Gassen
Die Gassen haben uns dieses Jahr gefehlt. Das Lager war ingesamt nach vorne sehr offen, das hat auch die zentrale Feuerschale nicht rausgerissen. Sollte es nächstes Jahr wieder so viel leere Fläche geben, sind wir dafür wieder eine Jurte aufzubauen. Entweder als OT Lagerjurte (kann ja IT auch als Lager bespielt werden), als Uruklata sammelbecken, Ronk-kneipe oder oder oder...).
In die Räume zwischen den Zelten dann wieder Gassen, die sorgen nicht nur für schönes Ambiete, sondern geben dem Lager auch Struktur.

Nächstes Jahr

Werkzeug und das dazugehörige Material sollte makiert werden und auf gar keinen Fall irgendwo rumfliegen, schon gar nicht im Regen rumliegen gelassen werden!

Der Ast vor dem Tor war sehr störend für Bogenschützen auf beiden Seiten, darf der entfernt werden?

Das Torhaus muss an den Seiten sowie an allen Treppenaufgänge besser befestigt sein.

Im hinteren Teil des Steinbruchs könnten wir uns eine Arena im Stil von Gothic 1 gut vorstellen. Es sollte einen öffentlichen, Lagerinternen Platz geben, in dem Streit ausgetragen (und natürlich gewettet) werden kann. Das zB OCL hatte eine Arena mit angesägten Balken die beim durchprügeln brechen, klingt verlockend... :D

>>klick mich<<


Werden wir an anderer Stelle nochmal ansprechen ;)

Der Blickschutz fürs OT-Lager sollte wie die Treppe früher in Angriff genommern werden.



IT:

Die Verhandlungen mit dem Pulvergraben haben uns sehr gut gefallen, viel davon hat im Sarasani stattgefunden und für interesssantes Spiel gesorgt.
Mit der sinnlosen IT-Gewaltquote waren wir dieses Jahr nicht so zufrieden. Es fühtl sich wieder zunehmend sicher an alleine durchs lager zu marschieren. Von SG seite aus werden wir uns wieder vermehrt darum kümmern, dass das anders wird und hoffen, dass es von anderer Seite aus ebenso Bedarf und Motivation gibt. In diesem Falle soll hier nochmal die dazugehörige Sarasanisituation angesprochen werden. Wir haben mitbekommen, dass sich IT immer weniger Leute in die Halle trauen oder der Besuch sogar als Strafe verhängt wird, was im Endeffekt zu einer leereren Halle mit weniger Spiel führt. Um den entgegen zu wirken, werden wir eine Art Codewort/Parole einführen, mit der keiner Angst haben sollte nach 3 Schritten im Dreck zu liegen. Wir wollen natürlich eine bedrohliche Atmosphäre beibehalten, aber viel wichtiger ist es, dass die Halle gut besucht ist. Das werden wir aber auch nochmal in einem seperaten Thread publik machen


OT:
Die OT Lagerorganisation war geordneter als letztes Jahr, allerdings war es schade, dass es die Gruppen so auseinandergerissen hat. Glücklicherweise saßen wir am Knotenpunkt und haben so viel mitbekommen, allerdings saßen wir da auch recht allein. Die GuM-Jurte vom letzten Jahr hat zwar einige Probleme gemacht (OT-Wacken), andererseits war sie auch zentraler Anlaufpunkt. Birgt einerseite wieder die Gefahr gemeinsam zu versacken, andererseits die Möglichkeit sich auch gruppenübegreifend gegenseitig ins IT zu treten und einfach mehr vom Rest mitzubekommen. Ist uns aber vielleicht auch nur verstärkt aufgefallen, weil wir etwas weiter ab vom Schuss saßen.
Insgesamt noch ein großes Lob an alle Müllverantworlichen!

Wir wünschen uns fürs nächste Jahr definitiv auch mehr IT Organisation. Evtl hängt es mit der oben beschriebenen OT Lagersituation zusammen. Ein fester Ort läd auch dazu ein, zusammen zu hocken und die Tagespläne durchzugehen, sich auch dafür gezielt ins IT zu treten. Klar kann man das alles intern machen aber Gruppendynamik und so.
Auf dem DF war es oftmals so, dass es „fester Termine“ für Lageraktionen gab, man zwischen diesen aber Zeit für seinen eigenen Kram hatte. Das war recht gut im Gleichgewicht. Bisher ist es auf dem EE öfter so gewesen, dass man nach dem Ausrücken direkt über x Lager rutscht. Hängt natürlich mit der Größe des Geländes zusammen,lutscht die Leute aber auch aus und führt dazu, dass viele danach erstmal OT sind, weil total im Arsch. Vllt wäre es da sinnvoll nicht so Mordsaktionen daraus zu machen und dafür in Intervallen mit Pausen dazwischen mehrmals zu gehen.


Abbau:
„Abbau war super!“
„Die Müllfeuer Isengards sind hungrig!“

Noe, wir waren zwar mit die letzten am Platz, es war anstrengend, aber es hat von unserer Seite aus alles geklappt. Gebt uns die Abbauwoche ! :D
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