nun will ich mal langsam starten.
Da ich mir dachte ich fange ganz unten an beim Ork,
nach dem Zwiebelprinzip also da wo man heulen muss,
werde ich einfach mal meine Ideen hier reinstellen.
Also, gedacht ist eine Rußhose aus schwarzen Leinen.
Die werde ich selber nähen und bei mir im Stoffladen den Stoff besorgen.
Industrielles gefärbtes Leinen hat die Eigenschaft auszubleichen.
Dies werde ich mir einfach zu nutzte machen und das Leinen mehrmals unvernäht waschen und dann in die Sonne hengen. Dies ist dann auch schon der erste Schritt vom "VerOrken".
An den Schienbeinen kommen Jutebeinwickel. Diese sind noch Kaffeesackbraun. Aber da kommt noch was um es ansehnlich zu machen, oder halt nicht ansehnlich.
Obenrum kommt ein Hemd, auch aus Leinen, selbe Vorgehensweise wie bei der Hose. Das Hemd soll in etwa etwas länger werden als Hüftlang. Grober Schnitt und aus gröberen Leinen. Das Hemd werde ich auch selber nähen um von Anfang an bestimmen zu können wie es aussehen soll.
Als schon fast letztes dachte ich an meine alte Punk'er Jacke. Die ist aus schwarzen Leder, schon ziehmlich verranzt und die Ärmel verabschieden sich langsam. Die Ärmel kommen ab, genauso wie die Nieten und die Sche.. auf Nazis Patches. Da die Jacke etwa Knielang ist, wird daraus eine Weste.
Am Hals werde ich wohl auch aus Leinen ein Halstuch nähen, um später irgendwann den Übergang von Maske/Rüstung zu verdecken.
Mehr möchte ich eigentlich garnicht als Unterkleidung tragen. Da Ork sich ja erst am Abend, oder Morgen, je nach dem er den Auftrag erfüllt hat mal ans Feuer setzt um zu fressen. Ich denke auch ein Ork macht es sich mal gemütlich. Irgendwann und irgendwo..
An sich denke ich bei der "VerOrkung" eigentlich nur an Risse, schnitte, genähte Risse, ein, zwei Flicken, gestopfte Löcher, Schmutz, Schmutz, und nochmal Schmutz. Ein großteil wird hoffentlich der Kiesverkleiner bei uns im Steinbruch machen
![Smiley :)](./images/smilies/smiley.gif)
Wer her schonmal Tipps hat, immer gerne her damit.