Wild drauf los ... so habe ich auch angefangen und die Hälfte wieder auseinander genommen und neu gemacht ^^
Deshalb der Tipp: Erst lesen, dann konzipieren, zuletzt bauen (Geht auch Etappenweise, für Ungeduldige, dann sollte man nur eine sehr klare Grundlinie haben)
Was die beiden Zeichen am unteren Ende darstellen ist uns schon klar
![Wink ;)](./images/smilies/wink.gif)
Das Zeichen auf dem Rücken ist allerdings hier noch nicht aufgetaucht, da solltest du wissen was das dann bedeutet oder wofür es steht.
Und nochwas für den Hintergrund: Warum trägst du ausgerechnete DIESE Symbole und nicht andere
![Wink ;)](./images/smilies/wink.gif)
Die Idee einen Wanderer oder Söldner zu spielen, kann ich zwar nachvollziehen, widerspricht allerdings dem klar militärischen Hintergrund, den wir bespielen.
Kommen wir damit direkt zum Nächsten: Dem Trupp.
Schau in deiner Umgebung mal, wer sich da so ansiedelt, das GuM (Grat u Murdur)-Spiel ist sehr trupplastig, allein wirst du nicht weit kommen. Wir profitieren von der Gruppe und die Gruppe von den einzelnen Individuen, das erzeugt eine sehr geile Dynamik.
Aktive Truppen sind wir Zabîs Udu in NRW (spanne ein Dreieck Duisburg - Unna - Siegen und du hast unsere Spieler mit ein oder zwei Ausnahmen), die Maubur Thakbork'karn im Norden Deutschlands angesiedelt und die Shira'hai, die ihr Zentrum im Saarland haben (hatten?), allerdings auch in ganz Deutschland verstreut sind.
Nun mal zu "Ork nimmt was er findet". Prinzipiell: ja, dann hast du aber trotzdem noch den Kleidungsstil derer die da leben, wo du ihnen etwas wegnimmst, also auch eine Linie.
Im Militär/Miliz hingegen, wo wir alle früher oder später landen, wirst du mit einer Grundausrüstung ausgestattet und ins Feld geschickt, dh du hast etwas, dass einer klaren Linie folgt und erweiterst es während der Ausbildung und Feldzüge um nützliche Gegenstände.
Lange Rede, kurzer Sinn.
Du steigst hier in einen sehr tiefen Hintergrund ein, also lass dich von den erfahreneren Spielern beraten, was Herkunft, Rasse, Hintergrund etc angeht.