Orklager

Ich denke, man kann sich auch Tot-Reglemetieren.

Wenn du für jedes Extra und für jede Idee nen eigenen Leitfaden und eigene Regeln machen willst, hast du bald ein Machwerk, was den Brockhaus weit übertrifft. Zudem gibt es dann gar kein Rollenspiel mehr, sondern nur noch vorgegebene Handlung, da alles in festen Bahnen laufen würde. Ne Art Living Fantasy.

Wenn du jemanden hast, der gern einen Menschensklaven auf nem Con darstellen will, dann mach das doch auch. Ich denke nicht, dass man dich wegen einem Sklaven nicht ins Lager lassen würde. Die Überlebensrate des Sklaven wäre allerdings wirklich gering.

menschliche verbündete, und auch menschliche sklaven, finde ich für einige bg sehr passend. unsren zb.
aber leoider funzt das selten.
die shiras hatten schon zu mehrern gelegenheiten sklaven dabei, und es hat immer ot wie it ärger gegeben.
die wenigsten bleiben in der rolle, sie wollen unbedingt rebellieren und einem auf den sack gehen. so das man sie eigentlich sofort umlegen muss. was man aber aus ot gründen nicht tut,..teufelskreis.

Naja, wenn das in der Praxis bereits gescheitert ist, dann ist es natürlich sehr einleuchtend, von Sklaven abzusehen. Rebellierende Sklaven sterben natürlich, sobald der Ork davon Wind bekommt. Aber nur weil einige Leute irgendwas schlecht machen und damit nerven ist es schade, dasselbe den Leuten zu verbieten, die da garantiert eine Bereicherung sind...

@Golrok
Reglementieren bzw Ansagen dazu machen, was erwünscht ist, muss man bei sowas immer in irgendweiner Weise, selbst wenn man glaubt, dass sich die Sachen von selbst verstehen (Zumindest keine weißen Turnschuhe oder Jeans). Aber du hast natürlich Recht, man kann auch übertreiben. Der Sklavenleitfaden ist da auch mehr als Anregung denn als Vorschrift angedacht, und Vorschläge und Inspiration kann man ja eigentlich nicht genug haben im Gegensatz zu Regeln.