Erstmal Danke für das erstaunlich nette Willkommen.
@Shartok:
Was mich allerdings hart stört -und das uneingeschränkt- ist die Charaktergeschichte. Die Genese des Namens...sie mag sogar exakt so passiert sein...aber ich mag sie gar nicht. Der dahinterstehende Humor schmeckt mir einfach nicht. Das 1000-Teile-Urwesen ist für mich ein 110%iges NoGo. Ich finde derartiges Highfantasygedöns so unnötig wie unwichtig. Wenn dann noch Schrumpfrituale und daraus resultierender Untotenhunger dazukommen, dann blutet einfach mein eher bodenständiges Herz. Für mich ist das viel zu übertrieben. Ein verplanter Brückentroll, der durch die Lande zieht um irgendwo anzukommen, wo nicht irgendwelche Leute mit Fackeln hinter ihm her rennen, wäre mir da um Welten lieber.Der Humor = Geschmackssache.
Die Entstehungsgeschichte von mir finde ich auch nicht weniger High-Fantasy, als eine Elbenrasse die solange gefoltert wurde bis sich daraus Orks entwickelten.
Oder eine magisch/genetische Verschmelung von Orks und Barbaren in einem Schleimsack(Schwarzorks).
Und wegen der Bodenständigkeit: Auf meinen letzten Con bin ich gegangen, weil es hieß das ein Dorf von schrecklichen Wesen im Wald bedroht wurde. Flosch wollte wissen was denn schrecklicher als Trolle im Wald sein sollte und fand es heraus.
@Gwarrok:
Slapstick-Charaktere, "Dummsprech" und allzu abgefahrene Charaktergeschichten sind in den meisten Orklagern, sagen wir mal, aus der Mode gekommen.Slapstick: Ja auch, ich liebe die entsetzten Gesichter.
Dummsprech: TakaTaka für den Arsch- Ich entwickle gerade eine eigne Trollsprache.
Toruk-i ra toruk.
Abgefahrene Charaktergeschichte: Verständlich= nicht jeder Ork kann mit ner Arschbombe auf die Welt fallen und das jüngste Gericht einläuten.
@ Nagai:
Was mir an dem Bodysuit am besten gefallenwürde, wäre ein simpler aber großer und gut abgehangener lederner Lendenschurz mit einer Ansammlung von Beuteln und Amuletten dranne, dazu evt. Arm- und Beinstulpen in gleicher Machart und ein ähnlicher Oberkörperüberwurf.Ist in Arbeit. Dazu noch ein Bild:
Dazu den Gummischädel noch durch einen echten ersetzen und es sähe bestimmt 'natürlicher' aus als vorher.
NoWay: Ich hab keine Lust mir nach einem Kopftreffer (soll gelegendlich mal vorkommen
) nachher die Knochensplitter aus der Kopfhaut zu pulen.
@Krussk:
Geht los.
@Bub-Hosh:
was der char mit d&d und wh (welche ich beide sehr gut zu kennen glaube) zu tun hat bleibt mir schleierhaft ausser das es ein wenig an die flusstrolle von gw von annodamals erinnert.
Bilder
diese sprachfehlersache is ungefähr so lustig wie rollstuhlfahrer umzuwerfen, und lässt mich stark am intellekt der menschlichen rasse zweifeln, die das ebenfallslustig oder gar für gut halten.
Jepp, stimm ich zu, darum die eigene Trollsprache. Barka-i ra tutt. Flosch ru.
@Morgrim Gorgul:
Danke, auch für das Bürgen.
Wenn meine Orks schnallen das du n ganz lieber Menschenfreund bist, und sich überwunden haben einen Troll anzugreifen, dann baden wir in deinen Eingeweiden und trinken dein Blut! ;-) Soll ja gesund sein!
Flosch ist KEIN Menschenfreund. Es gibt wohl kein neutraleres Wesen als Flosch.
Ich nenne es die „Maus auf dem Buffet“- Sichtweise. Alle sind nur unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Menschen, Orks, Elben, Halblinge, Untote, Steine, Metall, Holz…
Der angriff auf Flosch führt bei jeder Rasse dazu das Flosch was zu essen hat.
@Nadschaf:
Wenn Du bereit bist, "Flosch" zu Gunsten eines widerwärtigen, fiesen, Tod und Zerstörung bringenden Monsters ad acta zu legen, bist Du mein Held. Nimm eventuell einfach "nur" ne andere Maske und fiesere Klamotten und alles ist klasse.
Wird auch in Erwägung gezogen…ist zur Zeit aber recht unwarscheinlich.
@Tascetarrec:
Aber auf den ersten Blick vermittelst du eben jenes Bild des perfekt an friedlich lebende Rassen angpasste Bestie: einen Schoßhundtroll.
Ja ich weiß von dieser Schwierigkeit und dem Verhandelwahn einiger Spieler.
Die Schoßhundtroll-Sache ist ein Fluch, aber da sich die Zeiten geändert haben und Trolle nun nicht mehr per Definition geistig Minderbemittelt sein müssen, ergeben sich sehr interessante Situationen.
Und das Avatarbild ist nicht mehr der letzte Stand. Hym.