Re: Pfeiltreffer ausspielen?
Verfasst: 15 Feb 2009 23:05
Nach Eiwgkeiten äußere ich mich doch mal dazu:
Pfeiltreffer Auspielen ist noch relativer als LARP sowieso schon ist. Erstmal hängt es vom Charakter ab, der getroffen wird. Anschließend vom Auftreffen des Pfeils und letzlich von der Stelle wo er trifft. Ein Beserker reagiert anders als ein Krieger, als ein Heiler,... Ein Mensch reagiert anders als ein Ork, als ein Elf,... Ein verzogener schlingernder Pfeil trifft weniger hat als ein direkter Schuss aus 10m und wiederum anders als ein Schuss aus 2 m. Ein Treffer am Oberarm ist was anderes als ein Teffer in die Wade, als in das Herz, als auf das Auge(!!!),...
Spielt einfach, der Rest ergibt sich.
Vorsicht Spam mit sinnlosen Geschichten:
Zu Pfeil und Assassinengeschichten:
Als Kind von 7 Jahren spielten mein Bruder und ich auch oft mit Pfeil und Bogen und unser Vater hatte uns in seiner Kunstfaserverbundwerkstoffwerkstatt einen Glasfaserbogen hergestellt. Was der Herr Vater nict wusste, dass wie diese vorne mit Holzspießen oder manchmal auch Nägel beschwerten, damit wir auch auf die aus der Werkstatt geklauten Styrodurplatten zum Formenbau schießen konnten. Irgendwann hatten wir die noch dämlichere Idee den Gartenhügel zum leeren Hühnerhaus zu stürmen mit eben solchem Styrodur als Schild, das aber nicht den gesamten Körper abdeckt. Der andere stand oben und verteidigte mit dem Bogen und spitzen Pfeilen. Ich war der erste mit Schild und hatte 15 min später einen Holzspieß im Knie (Knapp darunter). Meine Reaktion war im ersten Moment Schock und erstmal schreien, danach raus damit und die Eltern dürfen nichts mitkriegen --> Ruhe. Der Pfeil war nicht tief drin und fiel nach den Folgebewegungen von allein raus, da Styrodur doch weicher als Haut und Muskeln waren. Danach haben wir die dumme Idee aus Revanchegründen nicht sein lassen und mein Bruder war dran. Ich hatte ihn auch erwischt, aber nicht so hart, da er den Bogen weiter spannen konnte. Seine Reaktion war kurz mich anschreien, aufstehen und mich jagen, um seinen Jähzorn an mir auszulassen.... Hätte der damals gewusst, was Ausspielen bedeutet .
Mein 2ter Con überhaupt. Alcyon 9. Bub-Hosh erinnert sich vllt. noch. Ich war mit 3 anderen als Meuchler unterwegs. Relativ nah am Lager im Dunkel des bewölkten Himmels konnte man im Tannenwald wenig erkennen, getarnt und bewegungslos sogar gar nicht gesehen werden. Das klappte sogar so gut, dass ein angetrunkener Spieler bis zu mir in den Wald ging (15m vom Lager) und ich plötzlich nur ein Klirren vernahm und dieser an seinen Gürtel fasste. Er stand gerade mal 1m vom meiner hockenden Gestalt weg. Ich dachte, dass er mich entdeckt und nun eine Waffe ziehen würde, um mich zu töten. Aus Mangel an Erfahrung war ich auf den Tod nicht gefasst und gelähmt von der Hoffnung ich könnte noch unentdeckt sein - das nennt man Angst. Und wie der Spieler sein Schwert gezogen hat, eben jenes, das jeder Mann mal ziehen muss, wenn die Blase drückt. Ich wusste nicht, ob ich lachen sollte oder spielen oder sonstwas... mein Geist war tot. Als aber das Plätschern einen halben Meter neben mir beginnt, verfestigt sich mein Plan, ihn nach dem Pinkeln zu erschlagen, soviel Zeit sollte man seinem Opfer doch lassen. Leider gehört es zur Angewohnheit von Männern verspielt umher zu pinkeln und Muster in die Düsternis zu schreiben. Als sich mir der Strahl nähert, springe ich zur Seite, woraufhin sich der Spieler vor lauter Schreck eine eigene Duftnote setzt an Stellen und Gewandung, die nur Nurgle mögen kann. Gerettet vor dem Pinkelstrahl durch einen kurzen Sprung, erschallt im meinem Kopf der Befehl des NSC-Koordinators "Egal wo, egal wann, das ist Alcyon, also hart und dreckig!" und ich schlage den zur Flucht gedrehten und immer noch Muster in die Luft pinkelnden Spieler nieder. Nachdem dieser dann anhielt mir offenbarte, dass er sich vor Angst, hmmm... in die Hose macht, beendete dieser seine Notdurft mit soviel Würde wie ihm blieb und lag sich anschließend brav wie ein Spieler es nur tun kann 2 m weiter Richtung lager bewusstlos auf den Boden...
Pfeiltreffer Auspielen ist noch relativer als LARP sowieso schon ist. Erstmal hängt es vom Charakter ab, der getroffen wird. Anschließend vom Auftreffen des Pfeils und letzlich von der Stelle wo er trifft. Ein Beserker reagiert anders als ein Krieger, als ein Heiler,... Ein Mensch reagiert anders als ein Ork, als ein Elf,... Ein verzogener schlingernder Pfeil trifft weniger hat als ein direkter Schuss aus 10m und wiederum anders als ein Schuss aus 2 m. Ein Treffer am Oberarm ist was anderes als ein Teffer in die Wade, als in das Herz, als auf das Auge(!!!),...
Spielt einfach, der Rest ergibt sich.
Vorsicht Spam mit sinnlosen Geschichten:
Zu Pfeil und Assassinengeschichten:
Als Kind von 7 Jahren spielten mein Bruder und ich auch oft mit Pfeil und Bogen und unser Vater hatte uns in seiner Kunstfaserverbundwerkstoffwerkstatt einen Glasfaserbogen hergestellt. Was der Herr Vater nict wusste, dass wie diese vorne mit Holzspießen oder manchmal auch Nägel beschwerten, damit wir auch auf die aus der Werkstatt geklauten Styrodurplatten zum Formenbau schießen konnten. Irgendwann hatten wir die noch dämlichere Idee den Gartenhügel zum leeren Hühnerhaus zu stürmen mit eben solchem Styrodur als Schild, das aber nicht den gesamten Körper abdeckt. Der andere stand oben und verteidigte mit dem Bogen und spitzen Pfeilen. Ich war der erste mit Schild und hatte 15 min später einen Holzspieß im Knie (Knapp darunter). Meine Reaktion war im ersten Moment Schock und erstmal schreien, danach raus damit und die Eltern dürfen nichts mitkriegen --> Ruhe. Der Pfeil war nicht tief drin und fiel nach den Folgebewegungen von allein raus, da Styrodur doch weicher als Haut und Muskeln waren. Danach haben wir die dumme Idee aus Revanchegründen nicht sein lassen und mein Bruder war dran. Ich hatte ihn auch erwischt, aber nicht so hart, da er den Bogen weiter spannen konnte. Seine Reaktion war kurz mich anschreien, aufstehen und mich jagen, um seinen Jähzorn an mir auszulassen.... Hätte der damals gewusst, was Ausspielen bedeutet .
Mein 2ter Con überhaupt. Alcyon 9. Bub-Hosh erinnert sich vllt. noch. Ich war mit 3 anderen als Meuchler unterwegs. Relativ nah am Lager im Dunkel des bewölkten Himmels konnte man im Tannenwald wenig erkennen, getarnt und bewegungslos sogar gar nicht gesehen werden. Das klappte sogar so gut, dass ein angetrunkener Spieler bis zu mir in den Wald ging (15m vom Lager) und ich plötzlich nur ein Klirren vernahm und dieser an seinen Gürtel fasste. Er stand gerade mal 1m vom meiner hockenden Gestalt weg. Ich dachte, dass er mich entdeckt und nun eine Waffe ziehen würde, um mich zu töten. Aus Mangel an Erfahrung war ich auf den Tod nicht gefasst und gelähmt von der Hoffnung ich könnte noch unentdeckt sein - das nennt man Angst. Und wie der Spieler sein Schwert gezogen hat, eben jenes, das jeder Mann mal ziehen muss, wenn die Blase drückt. Ich wusste nicht, ob ich lachen sollte oder spielen oder sonstwas... mein Geist war tot. Als aber das Plätschern einen halben Meter neben mir beginnt, verfestigt sich mein Plan, ihn nach dem Pinkeln zu erschlagen, soviel Zeit sollte man seinem Opfer doch lassen. Leider gehört es zur Angewohnheit von Männern verspielt umher zu pinkeln und Muster in die Düsternis zu schreiben. Als sich mir der Strahl nähert, springe ich zur Seite, woraufhin sich der Spieler vor lauter Schreck eine eigene Duftnote setzt an Stellen und Gewandung, die nur Nurgle mögen kann. Gerettet vor dem Pinkelstrahl durch einen kurzen Sprung, erschallt im meinem Kopf der Befehl des NSC-Koordinators "Egal wo, egal wann, das ist Alcyon, also hart und dreckig!" und ich schlage den zur Flucht gedrehten und immer noch Muster in die Luft pinkelnden Spieler nieder. Nachdem dieser dann anhielt mir offenbarte, dass er sich vor Angst, hmmm... in die Hose macht, beendete dieser seine Notdurft mit soviel Würde wie ihm blieb und lag sich anschließend brav wie ein Spieler es nur tun kann 2 m weiter Richtung lager bewusstlos auf den Boden...