Orklager

Ich will den Weg freischneiden!
Endlich könnte ich wieder meinen Hass an Brombeerhecken auslassen.

Marla/Sharghûd hat geschrieben:Ich will den Weg freischneiden!
Endlich könnte ich wieder meinen Hass an Brombeerhecken auslassen.

Damit drückst du Hass aus? Dir is schon klar das man irgendwo in Belgien noch Agent Orange unter anderem Namen kaufen kann? Oder evl mixt dir hier ein freundlicher Ork Chemiker ne Ladung Napalm. Das wäre mal was um Hass zu kanalisieren

Ja den Weg zu kanalisieren hab ich mir auch überlegt

ich denke auch das die Wege in den favelaz nicht breiter werden dürfen

Statt Hühnerleiter muss auch ne richtige Treppe ran, und die Geländer müssen expliziet gesichert sein

Nicht so eine Übergangslösung wie letztes mal.



Dabei muss ich aber auch sagen das Betreten ist auf eigene Gefahr...

ich glaube ich würde die favelageländer eh alle so machen, dass man nen tunnel baut und da dann löcher in die seitenwände tut. dann haben die dadurch entstehenden "geländer" oben und unten nen fixpunkt, sind direkt überdacht, und generell fühlt sich alles eng an.
und wir mögen es, wenn es sich eng anfühlt

Ne denke nicht, dass das nötig ist

N Geländer bekommt man auch so stabil

Dein Vorschlag währ n echt fetter Arsch voll Arbeit
Ich fänds auch optisch nicht so gut

Steinigt mich nicht für die unqualifizierte Zwischenfrage aber inwieweit erlauben die Utoption Eigentümer eigentlich jetzt dauerhafte bauten? Ich meine mich zu erinnern das das hier mal diskutiert wurde.

Denn Dinge wie Absicherungen an der Bruchkante oder ein Stabiler halbwegs Erosions-beständiger Weg vom Lagerplatz zum Bruch durch den Wald müssten doch eigentlich in Punkto Sicherheit relativ oben auf einer Liste der zu genehmigenden Möglichen Umbauten sein, oder?

Gibt keine Festbauten

yo...das thema festbauten ist erstmal grundsätzlich vom tisch.
die pilger arbeiten da gerade mit den ämtern und haben da einige last mit.

das fass machen wir erstmal nicht auf, denn dann brauchen wir gleich noch zeichnungsberechtigte statiker, haben spaß mit der landesbauordnung und ihren amtswächtern und bla-bla-bla.

festbauten sind bis auf weiteres kein thema. der aufwand ist (vorerst) einfach viel zu hoch.
es ist auch keine frage bei der uns utopion im weg wäre - da sind schlicht und einfach unterschiedlichste gesetze, durchführungsverordnungen und dergleichen im spiel.

feste bauten sind *echt* ein ziemlich dickes thema.
so als unbedarfter denkt man sich ja gerne : och...da muss nur jemand "okay" sagen...und dann stellen wir da ´n haus hin. und das is halt mal völlig unrealistisch . in der realität schaut der weg (grob) so aus :
ich will was bleibendes bauen -> wie groß ist das ? -> ach, ist größer als wanderhütte etc. -> darf ich das überhaupt auf dem platz bauen ? was sagt denn der bebauungsplan -> oh, welch glück, bebauungsplan sagt, dass ich XY-Gebäude darauf errichten könnte -> oh fein...mit den auflagen können wir theoretisch das machen was wir möchten -> mal das amt anfragen, ob man XY so machen könnte -> ach, die wollen pläne...und das umweltamt will auch noch was sagen -> ach kacke, ich brauch noch ein boden/bla/sonstwas gutachten -> ach nee...brauch ich gar nicht...der amtsmensch hat irgendwas missverstanden, dafür brauchen wir jetzt aber noch von nem anderen amt irgendeine genehmigung und unser ansprechpartner hat die eingereichten übersichtspläne irgendwie missverstanden und glaubt jetzt, dass man einen vergnügungspark auf 200 ebenen bauen will und ist jetzt irgendwie missmutig. -> jemand will das alles als spielplatz/spielgerät laufen lassen -> "oh geil", denkt man sich...ist ja sachlich richtig...nur JETZT redet irgendjemand von TÜV und so Sachen...und für bauten oberhalb 5m brauchen wir jetzt auch noch´n zeichnungsberechtigten statiker, der seinen arsch dafür hinhalt, dass der ganze schmonz nicht zusammenkracht.

ach...und hat IRGENDJEMAND mal darüber nachgedacht wer da rechtlich verantwortlich ist ? vielleicht sollte man mal einen vertrag aufsetzen der derlei rechtsfragen klärt. ist das jetzt utopion ? haftet der erbauer ? aber wie soll das denn laufen, wenn auf dem utopion andere leute auf solchen sachen spielen und der erbauer gar keinen einfluss darauf hat wie entsprechende bauten bespielt/genutzt werden...

bla...bla...bla

ohne witz...larpbauten für ne woche aufbauen, spielen, abbauen ist kindergarten.
die dimension stehenbleibender larpbauten is schon so´n bissl big time.
"mal eben" ist da gar nix.

und deswegen passiert diesbezüglich auch erstmal nix. zumindest nicht bis abzuschätzen ist, ob die beteiligten ämter spielchen mit oder gegen uns spielen wollen.
momentan, hallo gregor , würde ich nämlich sagen, dass das mal überhaupt nicht klar ist.

und -jo- weinen über dt. bürokratie bringt da auch nix.
und immerhin sind teile dieser bürokratie ja auch dafür verantwortlich, dass ihr nicht mit eurem balkon von der hauswand fallt oder euch euer nachbar von oben durch die decke kracht.
is halt´n bissl doof für uns, wenn wir irgendwelche bauexoten in die welt stellen wollen.

kein gesetz und keine verordnung hat so wirklich "larp-bauten" auf dem schirm.
mit "spielplätzen" ist man halt am nächsten dran.
aber, soweit ich das abschätzen kann, wollen wir uns eigentlich nicht als "spielplatz" betrachten.
spielplätze dürften verflucht teure angelegenheiten sein.

Hmm ok, is nen Punkt. Hatte den langen weg durch die Ämter garnicht auf dem Schirm, sondern hatte primär für das anlegen eines Weges/einer Treppe an die Komplikationen hinsichtlich des hier mal angerkten Status im Hinblick auf den Naturschutz gedacht.
Naja was solls.

Moin moin ihr Lieben,
ich hab mal eine Frage. Ich bin ja dies Jahr nicht die Aktivste im Forum. Trotzdem würd ich gern mal wissen was jetzt für dieses Jahr in Planung ist. Könnte vielleicht jemand die wichtigsten Punkte aus diesem Thema mal Zusammenfassen? Das wäre voll cool

Nar´brish hat geschrieben:Steinigt mich nicht für die unqualifizierte Zwischenfrage aber inwieweit erlauben die Utoption Eigentümer eigentlich jetzt dauerhafte bauten? Ich meine mich zu erinnern das das hier mal diskutiert wurde.

Denn Dinge wie Absicherungen an der Bruchkante oder ein Stabiler halbwegs Erosions-beständiger Weg vom Lagerplatz zum Bruch durch den Wald müssten doch eigentlich in Punkto Sicherheit relativ oben auf einer Liste der zu genehmigenden Möglichen Umbauten sein, oder?

Es ist so:
Das alles ist im Sinne von Utopion, aber nicht im Sinne vom Landesumweltamt oder Bauamt... oder einer anderen Behörde, die beschließt zuständig für irgendwas dort zu sein.

Nehmen wir die Absicherung der Bruchkante:
Laut Bauamt soll sie so nah als möglich an der Bruchkante sein.
Laut Landesumweltamt soll sie von unten nicht zu sehen sein und/oder sich ins Landschaftsbild einfügen.

Herausgekommen ist das, was wir haben. (zum Glück)

Eine Treppe.
Wir würden gerne eine Treppe installieren. Fest. Von den Ämtern ist aber keine Treppe gewünscht. Also keine, die bleibt. Abgesehen davon, dass die Treppe dann so gebaut werden müßte, dass sie den entsprechenden Normen entspricht (ist ja öffentlicher Raum oder so ähnlich).

Geländer am Weg
Wir bauen keine Geländer, da ein Geländer so gebaut sein muß, dass es den entsprechenden DIN-Normen entspricht und auch sichert. Was wie ein Geländer aussieht muß auch funktionieren, wie ein Geländer und es haftet der Erbauer. Deswegen bauen wir keine Geländer.

Der Weg.
Den Weg können wir nur dann befestigen, wenn wir ihn nicht befestigen. Also eine Fläche verschließen, dürfen wir zumindest explizit nicht. Aber am Bau-WE (17.-19. Juli) werden wir den Weg mit zum Thema machen, so dass er im Rahmen dessen, was wir dürfen so gut für uns nutzbar wird, als möglich.

Lika hat geschrieben: Könnte vielleicht jemand die wichtigsten Punkte aus diesem Thema mal Zusammenfassen? Das wäre voll cool

Oh, ja. Fänd ich super!
Könnte mal jemand?
Ja?

Wenn ich recht Überblicke gibt es noch keine komplett festen Pläne

Aber im Upgrade Fokus stehen:
Sarasaniwände
Gashnikkihöhle
Zeltverteilung, -verbindung sowie Gänge
Treppe(n) & OT Weg
Favelas (wegen Anschluss zur Bruchkante)

Baute die generell aufgebaut wird:

Tor + Lazarett und anfallende Reparaturen
Kultplatz?

Wichtig, aber bisher ohne konkretem Plan:

Boden (Drainage oder Paket oder sowas )


Hab ich was vergessen?

Den Boden?
Es wäre irgendwie toll wenn der nicht vergessen wird.

*liest Carstens Zusammenfassung*
*bricht zusammen*
*schaukelt in der Ecke vor udn zurück und hält sich an seinem teddy fest*

Landesbauordnung, Landesbauordnung, Landesbauordnung, untere Baubehörde, untere Baubehörde, untere Baubehörde, Pläne, Pläne, Pläne...

Davon ab: ja, wir sind als Pilgerlager dran, von unseren Erfahrungswerten und Vorarbeit sollt ihr dann auch gerne profitieren. Wir stellen euch dann Beraterverträge in Rechnung.

Wir brauchen keine Beratung .
Wir brauchen nur den amtlichen Trampelpfad den ihr hinterlasst