Re: EE-Feedback 2014 - lagerintern
Verfasst: 07 Sep 2014 01:21
Offizielles Shira Hai Feedback zum Epic Empire 2014
Ich zitiere mal aus einem internen Feedback „Das war It wie Ot ein super schönes Epic.“
Das kann man als Fazit von allen Shiras so mitnehmen.
Was hat dazu beigetragen bzw. wie sah es eigentlich bei uns so aus?
1. Gruppe allgemein:
Wir, als mittlerweile deutschlandweit agierender Trupp, hatten dieses Jahr mit einigen Veränderungen zu kämpfen, die sich unter anderem durch den Wegfall von Bub Hosh als OT- und IT Koordinator ergeben hatten. Ich denke das konnte gut aufgefangen werden und wird in den anderen Unterpunkten wieder aufgegriffen. Das Epic Empires war als Planungspunkt seit unserem Gruppentreffen am Anfang des Jahres ein steter Begleiter: das Forum diente als solide Informationssammlung und Planungsbesprechung, zudem wurden kurzfristige Hilfen/Ideen/Vorfreude dank Skype und Whats App gut aufgefangen. Die Vernetzung unserer Gruppe hat hier gestimmt und es haben sich auch alle immer irgendwie eingebracht. Zudem wurden nochmal die Kernthemen unserer Gruppe vor dem IT in einer gemeinsamen Runde aufgegriffen und so das Gruppengefüge gestärkt. Auch die Grat-Ansprache war eine zentrale Orientierungsplattform, die nochmal die Ziele des Verbundes (und damit auch unserer Gruppe) auf dem Epic vor Augen führen sollte und die einzelnen Leute zum Con-Ablauf informierte.
2. Aufbau:
Aufbauteam: Lena, Kai, Caro, Slade, Lisa, Mario- immerhin von unseren Leuten 6 Mann fest beim Aufbauteam dabei, dann die weiteren Frühanreiser die auch beim Aufbau feste angepackt haben: Carsten, Basti, Baschdel, Alex, Dagmar, Domi. Ich denke das wir hier unseren Beitrag für das schicke OHL geleistet haben und das auch nächstes Jahr wieder einige Leute von uns beim Aufbau dabei sein werden (wollen).
Ansonsten haben die Leute die später nachkamen entweder unsere IT-Halle mit hochgezogen und eingerichtet oder im OT Bereich mit angepackt. Zu tun gabs für alle was und jeder hat geholfen. Wir haben Kanäle gegen die Überflutung gezogen, es wurde sich Gedanken um den Rauchabzug gemacht und die Halle im Aufbauedurch die Holzwände vergrößert, so dass alle 23 Mann gut unterkamen.
3. IT:
Wir hatten dieses Jahr durch den Wechsel unserer IT-Führung einiges im Spiel verändern müssen bzw. hat sich verändert. Auch hier ein passendes Zitat“ Nach meinem Empfinden fand bei der Shira-Hai endgültig ein Generationenwechsel statt. Die großen Rollen der Vergangenheit sind noch präsent (Ashugai, Bub-Hosh, Ont-Ash, ...), aber es entstanden neue Dreh- und Angelpunkte um unsere jungen Charaktere.“
Kai als unser neuer Durba hat uns neue Impulse gegeben, wir haben viel nach außen gespielt und dennoch war die Halle immer wieder wie ein Bienennest mit viel Spielgeschehen darin. Bei vielen Leuten haben sich deutliche Entwicklungen im Charakter gezeigt, es gab schwelende und offene Konflikte und viele Intrigen.
Action ist gewollt, gemeinsame Aktionen als OHL sind erwünscht, definitiv mind. 1 mal an einem Tag. Zu den Kämpfen/Aktionen die mit dem Lager stattgefunden haben sind die meisten unserer Leute mitgezogen. Was wichtig war, dass alle wussten was unser Trupp im Spiel für Ziele hat wie z.B. Land, da wir Verluste hatten, Ruhm (für das bessere Abschneiden im Fitgnau) und Geld für die Kriegskassen für die Shira Hai, nebenbei die Vernichtung der Feinde des Shakburz. Die Ziele der einzelnen Leute mal außen vor, die sich da aber auch in den Großzielen wiederfinden dürften im Großen und Ganzen.
Im Lager kann wieder ein wenig mehr ein generelles Misstrauens- und „man könnte allein verprügelt werden“ Gefühl aufkommen, das wurde zeitweise vermisst.
Generell haben wir vorab auch eine Zeit festgelegt, wo alle Leute IT sein sollen. Wir waren früh im Lager, viele schon ab 13/14 Uhr. Vorab sind einige Leute von uns mit Sklavencharakteren dort runtergegangen und haben die Halle IT Tauglich gemacht und Sachen nachgefüllt wie z.B. Wasser. Dann musste das niemand in voller Montur machen. Das lohnt sich definitiv und wird von uns auch beibehalten, hat zudem auch für Anspielmöglichkeiten für andere Spieler gesorgt, die dort so früh vorbeikamen.
Plot ist viel bei uns gelandet, einfach weil viele Leute von uns Dinge am Ritualplatz und mit den Lesathen gemacht haben – vielleicht ist es auch so, dass wir Shiras auch einiges seit 2009 auf dem Epic erarbeitet haben und sich da diesmal gerade mit Theki einiges aufgedröselt hat.
Zur Endschlacht ein weiteres Zitat: „Die Endschlacht hat mir gezeigt, dass es auch gute Schlachten gibt und dass auch Taktiken funktionieren. So wie diesesmal ziehe ich gerne immer wieder mit den Shira-Hai in die Schlacht. Die ständigen Befehle die gerufen und weitergegeben wurden waren echt der Hammer. Unsere orkolympischen Spiele haben dem ganzen den Rest gegeben, es war echt geil mit den anderen Bannerläufern um das Schlachtfeld zu rennen und es jedesmal erneut zu schaffen, dass Banner zu retten, Verfolger abzuschütteln und uns erneut zu sammeln.“ Die Einigeltaktik davor war absolut sinnvoll, damit Kräfte gespart werden. Damit war die zweite Kampfphase wenigstens noch zu geniessen und die war die deutlich spannendere. Alle waren aus der Endschlacht mit einem Lachen rausgegangen und sehr entspannt.
Und für die Statistik:
23 Orkspieler, davon:
- 15 Kämpfercharaktere
>7 Shirku
> 7 Nadak – davon 1 erst ab Freitag Nacht da
> 1 Mensch
- 2 Notkämpfer (können kämpfen, aber sind nicht unbedingt Schlachtencharaktere)
- 2 Nichtkämpfer
- 4 Krüppel (davon 2 Kämpfer, 2 Nichtkämpfer)
4. OT:
Auf dem Con haben alle stimmig miteinander harmoniert, die OT-Atmosphäre war super, jeder hat jedem geholfen. Man konnte sich auch mal zurückziehen wenn man Ruhe brauchte oder halt gemütlich mal vor dem IT zusammensitzen und die aktuelle Situation besprechen. Gut geholfen hat auch der Dienstag um sich als Gruppe einmal mit den meisten Leuten zusammen setzen zu können und sich mal näher kennenzulernen bzw.- sich mit alten Bekannten auszutauschen.
Der OT Platz den wir hatten wurde von den meisten als sehr positiv wahrgenommen, glücklicherweise hatten wir auch noch das große Gruppenzelt damit man auch gemütlich mal zusammen sitzen, kochen, essen und quatschen konnte. Aber ausgeartet ist es nie – die meisten waren schnell im IT . Noch ein Zitat: „Der schönste OT-Moment war für mich (….) Wir retten jetzt gemeinsam Shaataz und ziehen zum Norrelag. Innerhalb weniger Sekunden unterstützten alle die OT-getroffene Entscheidung und machten sich trotz der Ermüdung IT-fertig. Dass Shaataz schon wieder in der Feierhalle war, tat nichts zur Sache. Es war schlicht und ergreifend... Alle für einen und einer für alle. Wir waren die ersten, die damit wieder IT waren und erlebten den restlichen Abend als eine Gruppe...“
Dank unserer Platzfee Lisa sah unser OT-Zelt auch regelmässig noch präsentabel aus, das ist aber ne Sache an der alle noch arbeiten müssen. Nichtsdestotrotz gab es nicht den Vermüllungsgrad wie das Jahr zuvor und alle fühlten sich verantwortlicher. Die Mehrheit sieht einen eigenen Gruppen-OT-Platz weiterhin als wichtig an und möchte dies so beibehalten.
5. Abbau:
Glücklicherweise wussten wir was von uns abzubauen war und ansonsten funktionierte die Kommunikation mit den Abbaumeistern für z.B. das Tor recht gut. Jeder hat mit angepackt..im Zweifel wurden halt Sachen zum Fundustransporter geschleppt. So war der Abbau diesmal recht routiniert. Bewährt hat sich am letzten Abend das zusammenpacken des eigenen Krams, evtl. schon das wegtragen der eigenen Sachen, damit die Halle am Morgen nicht mehr so gefüllt ist mit Sachen.
Auch auf dem OT Platz lief das Ganz wie am Schnürchen, alle sammelten wie besprochen ihren Müll auf und brachten ihn weg. Der Platz war supersauber und schnell geräumt. Die Verantwortlichkeit auf einzelne Leute aus der Gruppe zu legen, die dann ihre Leute motivieren, ist definitiv sinnvoll und sollte beibehalten werden.
Ich zitiere mal aus einem internen Feedback „Das war It wie Ot ein super schönes Epic.“
Das kann man als Fazit von allen Shiras so mitnehmen.
Was hat dazu beigetragen bzw. wie sah es eigentlich bei uns so aus?
1. Gruppe allgemein:
Wir, als mittlerweile deutschlandweit agierender Trupp, hatten dieses Jahr mit einigen Veränderungen zu kämpfen, die sich unter anderem durch den Wegfall von Bub Hosh als OT- und IT Koordinator ergeben hatten. Ich denke das konnte gut aufgefangen werden und wird in den anderen Unterpunkten wieder aufgegriffen. Das Epic Empires war als Planungspunkt seit unserem Gruppentreffen am Anfang des Jahres ein steter Begleiter: das Forum diente als solide Informationssammlung und Planungsbesprechung, zudem wurden kurzfristige Hilfen/Ideen/Vorfreude dank Skype und Whats App gut aufgefangen. Die Vernetzung unserer Gruppe hat hier gestimmt und es haben sich auch alle immer irgendwie eingebracht. Zudem wurden nochmal die Kernthemen unserer Gruppe vor dem IT in einer gemeinsamen Runde aufgegriffen und so das Gruppengefüge gestärkt. Auch die Grat-Ansprache war eine zentrale Orientierungsplattform, die nochmal die Ziele des Verbundes (und damit auch unserer Gruppe) auf dem Epic vor Augen führen sollte und die einzelnen Leute zum Con-Ablauf informierte.
2. Aufbau:
Aufbauteam: Lena, Kai, Caro, Slade, Lisa, Mario- immerhin von unseren Leuten 6 Mann fest beim Aufbauteam dabei, dann die weiteren Frühanreiser die auch beim Aufbau feste angepackt haben: Carsten, Basti, Baschdel, Alex, Dagmar, Domi. Ich denke das wir hier unseren Beitrag für das schicke OHL geleistet haben und das auch nächstes Jahr wieder einige Leute von uns beim Aufbau dabei sein werden (wollen).
Ansonsten haben die Leute die später nachkamen entweder unsere IT-Halle mit hochgezogen und eingerichtet oder im OT Bereich mit angepackt. Zu tun gabs für alle was und jeder hat geholfen. Wir haben Kanäle gegen die Überflutung gezogen, es wurde sich Gedanken um den Rauchabzug gemacht und die Halle im Aufbauedurch die Holzwände vergrößert, so dass alle 23 Mann gut unterkamen.
3. IT:
Wir hatten dieses Jahr durch den Wechsel unserer IT-Führung einiges im Spiel verändern müssen bzw. hat sich verändert. Auch hier ein passendes Zitat“ Nach meinem Empfinden fand bei der Shira-Hai endgültig ein Generationenwechsel statt. Die großen Rollen der Vergangenheit sind noch präsent (Ashugai, Bub-Hosh, Ont-Ash, ...), aber es entstanden neue Dreh- und Angelpunkte um unsere jungen Charaktere.“
Kai als unser neuer Durba hat uns neue Impulse gegeben, wir haben viel nach außen gespielt und dennoch war die Halle immer wieder wie ein Bienennest mit viel Spielgeschehen darin. Bei vielen Leuten haben sich deutliche Entwicklungen im Charakter gezeigt, es gab schwelende und offene Konflikte und viele Intrigen.
Action ist gewollt, gemeinsame Aktionen als OHL sind erwünscht, definitiv mind. 1 mal an einem Tag. Zu den Kämpfen/Aktionen die mit dem Lager stattgefunden haben sind die meisten unserer Leute mitgezogen. Was wichtig war, dass alle wussten was unser Trupp im Spiel für Ziele hat wie z.B. Land, da wir Verluste hatten, Ruhm (für das bessere Abschneiden im Fitgnau) und Geld für die Kriegskassen für die Shira Hai, nebenbei die Vernichtung der Feinde des Shakburz. Die Ziele der einzelnen Leute mal außen vor, die sich da aber auch in den Großzielen wiederfinden dürften im Großen und Ganzen.
Im Lager kann wieder ein wenig mehr ein generelles Misstrauens- und „man könnte allein verprügelt werden“ Gefühl aufkommen, das wurde zeitweise vermisst.
Generell haben wir vorab auch eine Zeit festgelegt, wo alle Leute IT sein sollen. Wir waren früh im Lager, viele schon ab 13/14 Uhr. Vorab sind einige Leute von uns mit Sklavencharakteren dort runtergegangen und haben die Halle IT Tauglich gemacht und Sachen nachgefüllt wie z.B. Wasser. Dann musste das niemand in voller Montur machen. Das lohnt sich definitiv und wird von uns auch beibehalten, hat zudem auch für Anspielmöglichkeiten für andere Spieler gesorgt, die dort so früh vorbeikamen.
Plot ist viel bei uns gelandet, einfach weil viele Leute von uns Dinge am Ritualplatz und mit den Lesathen gemacht haben – vielleicht ist es auch so, dass wir Shiras auch einiges seit 2009 auf dem Epic erarbeitet haben und sich da diesmal gerade mit Theki einiges aufgedröselt hat.
Zur Endschlacht ein weiteres Zitat: „Die Endschlacht hat mir gezeigt, dass es auch gute Schlachten gibt und dass auch Taktiken funktionieren. So wie diesesmal ziehe ich gerne immer wieder mit den Shira-Hai in die Schlacht. Die ständigen Befehle die gerufen und weitergegeben wurden waren echt der Hammer. Unsere orkolympischen Spiele haben dem ganzen den Rest gegeben, es war echt geil mit den anderen Bannerläufern um das Schlachtfeld zu rennen und es jedesmal erneut zu schaffen, dass Banner zu retten, Verfolger abzuschütteln und uns erneut zu sammeln.“ Die Einigeltaktik davor war absolut sinnvoll, damit Kräfte gespart werden. Damit war die zweite Kampfphase wenigstens noch zu geniessen und die war die deutlich spannendere. Alle waren aus der Endschlacht mit einem Lachen rausgegangen und sehr entspannt.
Und für die Statistik:
23 Orkspieler, davon:
- 15 Kämpfercharaktere
>7 Shirku
> 7 Nadak – davon 1 erst ab Freitag Nacht da
> 1 Mensch
- 2 Notkämpfer (können kämpfen, aber sind nicht unbedingt Schlachtencharaktere)
- 2 Nichtkämpfer
- 4 Krüppel (davon 2 Kämpfer, 2 Nichtkämpfer)
4. OT:
Auf dem Con haben alle stimmig miteinander harmoniert, die OT-Atmosphäre war super, jeder hat jedem geholfen. Man konnte sich auch mal zurückziehen wenn man Ruhe brauchte oder halt gemütlich mal vor dem IT zusammensitzen und die aktuelle Situation besprechen. Gut geholfen hat auch der Dienstag um sich als Gruppe einmal mit den meisten Leuten zusammen setzen zu können und sich mal näher kennenzulernen bzw.- sich mit alten Bekannten auszutauschen.
Der OT Platz den wir hatten wurde von den meisten als sehr positiv wahrgenommen, glücklicherweise hatten wir auch noch das große Gruppenzelt damit man auch gemütlich mal zusammen sitzen, kochen, essen und quatschen konnte. Aber ausgeartet ist es nie – die meisten waren schnell im IT . Noch ein Zitat: „Der schönste OT-Moment war für mich (….) Wir retten jetzt gemeinsam Shaataz und ziehen zum Norrelag. Innerhalb weniger Sekunden unterstützten alle die OT-getroffene Entscheidung und machten sich trotz der Ermüdung IT-fertig. Dass Shaataz schon wieder in der Feierhalle war, tat nichts zur Sache. Es war schlicht und ergreifend... Alle für einen und einer für alle. Wir waren die ersten, die damit wieder IT waren und erlebten den restlichen Abend als eine Gruppe...“
Dank unserer Platzfee Lisa sah unser OT-Zelt auch regelmässig noch präsentabel aus, das ist aber ne Sache an der alle noch arbeiten müssen. Nichtsdestotrotz gab es nicht den Vermüllungsgrad wie das Jahr zuvor und alle fühlten sich verantwortlicher. Die Mehrheit sieht einen eigenen Gruppen-OT-Platz weiterhin als wichtig an und möchte dies so beibehalten.
5. Abbau:
Glücklicherweise wussten wir was von uns abzubauen war und ansonsten funktionierte die Kommunikation mit den Abbaumeistern für z.B. das Tor recht gut. Jeder hat mit angepackt..im Zweifel wurden halt Sachen zum Fundustransporter geschleppt. So war der Abbau diesmal recht routiniert. Bewährt hat sich am letzten Abend das zusammenpacken des eigenen Krams, evtl. schon das wegtragen der eigenen Sachen, damit die Halle am Morgen nicht mehr so gefüllt ist mit Sachen.
Auch auf dem OT Platz lief das Ganz wie am Schnürchen, alle sammelten wie besprochen ihren Müll auf und brachten ihn weg. Der Platz war supersauber und schnell geräumt. Die Verantwortlichkeit auf einzelne Leute aus der Gruppe zu legen, die dann ihre Leute motivieren, ist definitiv sinnvoll und sollte beibehalten werden.