Orklager

also wenn unter jagen, die nätürlcihe jagd auf wild gemeint ist:
1. ja sie shirku/ also späher jagen um die proviantlage aufzubessern.
2. bubi jagt ganz gerne, weil ihn das an frühgere unbeschwertere tage erinnert, als er noch rank uns schlank war, und ein guter jäger  , nunja ausserdem ist man ja ein dekadenter prinz und reich, also sollte jagd auf jedenfall zu den hobby gehören, golf ist so unorkisch.

Wenn man es ganz genau nimmt, darf ein Clanork halt auch sachen die ein Militär nicht darf. Z.B. saufen. (Evtl. ist so auch das Bild des Partyorks entstanden..?) , was streng genommen ein "Soldat im Dienst" ja nicht dürfte.

was im dienst auch verboten ist.

aber bub achtet selten drauf, da er ja die meiste zeit selbst volltrunken und voller opium ist.
da er auch weiss, das betrunkene uruks mutiger sind als nüchterne, und es erspart einem viel peitschenarbeit wenn man die soldaten weniger an die front peitschen muss.

allerdings wird es einen riesen ärger geben wenn ich einen soldaten erwische der wegen rumsauferei oder ähnlichem seine pflicht vernachlässig toder der bukra nachhaltig schadet.


desweiteren besteht eine allgemeine waffenpflicht wer ohne angetroffen wird, hat grossen ärger.

wir haben explizite friedens und kriegszeiten.
wobei freizeit nicht als friedenszeit gilt.

friedenszeit ist bei uns nicht allzu oft, das würde zuviele tote bedeuten. (in friedenszeiten ist das gesetz des stärkeren wieder aktiv, soll heissen, sämtliche offenen feden können wieder offen ausgetragen werden.. )

Ich würde sagen das internes Spiel auf einem Großcon gerade am geilsten ist. Welche größeres Kompliment gibt es denn, als der Austausch fremder Riten die man sich IT erspielt hat. ^^

Die Skullrott-Moskutar ist der Teil des Clans, der im Larp bespielt wird. Nur die Moskutar wird in die Fremde geschickt um Verbündete im Kampf zu unterstützen, Bündnisse herzustellen, Rache zu üben, Geiseln zu nehmen oder Gefangene zu befreien. Die Einheit ist leicht gerüstet und daher besonders für Guerilla-Missionen ausgelegt. Die Moskutar ist Eigentum eines Mûbsurgash (davon gibts in Grûtblaz 5, die alle Anwärter auf den Thron des Tloght'war (Häuptling) sind), wir sind also diesem Mûbsurgash verpflichtet, stehen unter seinem Befehl.
Der höchste militärische Rang in der Moskutar ist der Lûgburz (Hordenführer), davon gibts bei uns 2, mich und Lûgburz Gorz. Darüber hinaus gibts den Spezialisten-Rang des Hork, der die Einsätze der Meuchler, Kundschafter oder Fallensteller koordiniert.
Wenn ein Auftrag des Mûbsurgash mit Erfolg erledigt worden ist, wird darauf geachtet die Einheit keinen unnötigen Gefahren mehr auszusetzen, dh. ohne Grund wird nicht an Endschlachten oder ähnlichen Aktionen teilgenommen, die nichts mit der Mission zu tun haben; es sei denn ein Verbündeter steckt irgendwie mit drin, dann ist es im Interesse des Mûbsurgash dass die Moskutar diesem beisteht!
Die Charaktäre in der Moskutar sind im Gegensatz zu den übrigen Skullrott-Einheiten dekadenter, hinterlistiger aber hier und da auch verweichlichter als die Truppen zu Hause. Das liegt einfach daran dass die Moskutar sich vielmehr mit fremden Rassen, als Teil ihrer Ausbildung, beschäftigen muss um in der Fremde überhaupt Überlebenschancen zu haben. Es kann eben auch mal nötig sein arschkriecherische Diplomatie mit einem dahergelaufenen Fürstenbengel betreiben zu müssen, weil sich der Mûbsurgash zu Hause irgendetwas davon verspricht. Der Wunsch des Mûbsurgash ist also Befehl.

Soviel zu eurem Hintergrund.
Würde es dir etwas ausmachen das "typisch Clanorkige" da explizit herauszustellen?
Dieser Thread ist nämlich mittlerweile eine gute Grundlage für ein klare Definition der "verschiedenen Orkströmungen" die irgendwann mal teil eines "Orklagerwikis" werden könnte.

Wie kommt es übrigens das ihr als "Rangtitel" den Blackspeech-Begriff für "Dunkler Turm" verwendet, der auch namensgebend für die von den meisten Orkspielern verwendete Variation des Blackspeech ist?

ist es nicht ein wenig, spielhinderlich ot, wenn man sowas wie endschlachten aus dem weg geht,..
einer der bestandteile des larp ist ja u.a. der kampf, und gerade bei orks, ist der ja durchaus wichtig, und es findet wärhend den kämpfen auch ne menge spiel statt unter den orks, bzw sie haben nach dem kampf etwas worüber sie erzählen/prahlen/rätseln können.

ist das nicht so ein wenig spielhemmend, ähnlich wie das it alk verbot der sas-

gez. der dahergelaufene fürstenbengel 

Bub-Hosh hat geschrieben:
ist das nicht so ein wenig spielhemmend, ähnlich wie das it alk verbot der sas-

Ich finde unser IT-Alkohol-Verbot alles andere als spielhemmend, liebster Bub. In Krisenzeiten die Sinne zu verwirren ist meiner (IT-)Meinung nach gob fahrlässig und deutet auf fehlenden Selbsterhaltungstrieb hin.

Endschlachten sausen zu lassen - nun ja .. IT vllt. wenig förderlich .. OT komplett nachvollziehbar.

Lûgburz Slaithopp hat geschrieben:Die Skullrott-Moskutar ist der Teil des Clans, der im Larp bespielt wird.

Hmm..den letzen Skullrott hab ich 2006 oder 2007 gesehen. Und ich war eigentlich auf den meisten wichtigen größeren Cons seitdem.
Wann sehen wir euch denn mal wieder, um euer ausgefeiltes Clanskonzept in Aktion bespielt zu sehen?
Auch interssieren würde mich euer optischer Fortschritt der letzen Jahre.
Hast du da mal aktuelle Fotos?

Nochmal etwas Thread-Thema-Konformes:
Was macht deiner Meinung nach einen Clanork zu einem Clanork?

Clanork: Vor der großen Spaltung, dem massiven optischen Aufrüsten und ger ultimativen Spielagenda ... waren Clanorks schlecht kostümierte (Stichwort: Fellmantel von Oma zu Kettenhemd vom Ritter-Char), partiell geschminkte (Stichwort: grüne Menschen), zum Teil affig agierende (Stichwort: ich halte meine Hauer vor's Gesicht, weil mit Zähnen kann ich nicht sprechen) Spaßgesellen, die stundenlang Takka Takka mit ihre nerdigen 15jährigen Freundinnen ausgespielt haben. Der Inbegriff von Anti-Leitfaden.

Heute sieht das alles anders aus. Heute sind Clanorks Jungs und Mädels aus Stammesverbänden .. eine Art wildes Heer oder Miliz. Der Übergang zu den "klassischen" Militärs ist fließend. Auch hat der Begriff "Clanorks" nichts mehr von seiner einstig abwertenden Art.


Zu beachten: Dies ist meine persönliche Aussage. Nicht der Tenor dieses Forums. Sonst weint Shartok. *informier*

it ist das für mich auch weiterhin eine abfällige beleidigung.
ot hat sich viel getan.

@rhogh,..ja klar ist total förderlich dieses alk verbot.
it durchaus sinnig,...hat aber zur folge das deine leute ot gehen , weil sie (nachvollziehbar) was trinken wollen.
fazit --> albern.
wenn sie wenigstens, versuchen würden it alk an dir vorbeizuschmuggeln. aber naja, altes thema, und es wird sich nie ändern
sas=ot und wenns euch gefällt, nur zu, solange ich euch nicht mehr dabei sehen oder hören muss.

Bub, Du willst hier nicht wirklich eine derartige Diskussion losbrechen oder? Diese OT-Vorwürfe sind echt lustig. Im Gegenzug könnte ich sagen, dass zwanghaftes IT genauso albern wirkt. Aber lassen wir das ... das Thema war Clanorks.

Clanorks sind cool.

Sowohl Optisch als auch spielerisch ist zur Zeit "Garouk" von den Azshag Ardai für mich der Inbegriff des Clanorks (im positiven Sinne)

ich mag clanorks, bin selbst einer.
die meisten definitionen die auf den vorangehenden seiten dazu stehen sehe ich ebenso.
nur demokratischer stufe ich eine clanhierarchie für mich persönlich nicht ein.
es gilt das recht des stärkeren und der obrok, häuptling what ever, verkörpert das halt.
es kann diskutiert werden aber das letzte wort liegt beim anführer.
aber im grunde seh ich überhaupt keinen unterschied mehr zu einer militärisch strukturierten einheit.
abgesehen von einigen details im bg der gruppen gibt es mmn mehr gemeinsamkeiten als unterschiede.
ich persönlich finde halt großartig,wenn man den "militär" orks auch ihren gewollten status ansieht,
sprich eine soldatischere  erscheinung. grobe uniformität mit ihrer gruppe, die über einen gemeinsamen wimpel vor den eiern hinausgeht.
einzig und allein die optik mag mittlerweile noch zwischen einem orkkrieger aus einem clan und einem orksoldaten aus einer truppe unterscheiden. gut sind die darstellungen seit mehreren jahren überwiegend alle, kommt halt nur drauf an, wie sehr man sich für eine von beiden seiten  entscheidet und wie weit man das in seine darstellung einfließen läßt.