Gefahrenpotential von Larpwaffen

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Rabenfürstin

Re: Gefahrenpotential von Larpwaffen

Beitrag von Rabenfürstin »

Da hier die Gefahr von Rüstteilen schon genannt wurd wollt ich mal noch was hinzufügen was jemand im DF-Forum geschrieben hat. Angeblich hat ein Ork aufm letzten DF gechargt und mit ner scharfkantigen Platte durch ne Lederhose durch einen langen tiefen Schnitt im Oberschenkel seines Opfers hinterlassen.
Aufgrund der vielen selbstgebastelten Rüstungen find ich wärs schon irgendwie sinnvoll bestimmten Plattenkram zu checken. Scheinbar ist nicht jeder klug genug für sowas selbst Sorge zu tragen.
Ich hab auch mal nen Ritter auf Larp erlebt der sich mit deiner Rüssi die eigenen langen Haare geschnitten hat die dann strähnchenweise auf seiner nassen Rüstung bappten. Mit dem wollt ich auch nicht grad in Rüstung kuscheln.

Selbstgebasteltes Zeug ist ja allgemein gern mal gefährlich. Es gibt da jemanden der so klug war sich nen Kampfstab zu bauen. Damit das Bambusrohr im Kern nicht mehr schwingt hat ers dann mit Gips ausgegossen *wuhuuuu*
Bambus ist natürlich so oder so nicht zu empfehlen.
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Thub Durubârz
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Re: Gefahrenpotential von Larpwaffen

Beitrag von Thub Durubârz »

Hm ich glaub das sind relativ triviale Gefahren welche ziemlich klar sind für leute die Hier angemeldete User sind.

Ich denke so fehler passieren da eher Leute die keine Ahnung haben, sich aber auch nicht informieren(und deshalb auch bspw nicht hier anmelden (oder bei ähnlichen seiten))
Seb

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holztn
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Re: Gefahrenpotential von Larpwaffen

Beitrag von holztn »

ja, die "tollen" larp-anekdoten kennen wir alle, vom katana im schaumstoff bis zur schwarzen 8 in nem feuerball. das schweift aber von dem eigentlichen thema ab. ich denke mal, dass hier über eigentlich einwandfreie waffen diskutiert werden soll, da uns wohl allen bewusst ist, warum es eigentlich einen waffencheck gibt.

So, back to toppic:

Also, Netze finde ich eine interessante idee. dies aber nur in zweikämpfen, wie es bei gladiatoren auch üblich war. ich denke zumindest bei uns sind alle so vernünftig in nem zweikampf auch mit nem netz umzugehen und dementsprechend umsichtig zu kämpfen ( falls es nächstes jahr bei uns ne arena gibt, würde mich das sogar sehr reizen). im normalen kampf würde ich davon lieber absehen, da man schon oft genug sieht, welche probleme allein lange mäntel beim kampf verursachen können. zum dran zerren und reisen sind larpwaffen eben nicht gemacht...

so, soweit meine 10 cent
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Re: Gefahrenpotential von Larpwaffen

Beitrag von AlexRonja »

zum thema bambus als kern. wir benutzen für unsere juggerpompfen dicke bambusstäbe als kerne. die brechen zwar(sehr selten aber es kommt vor) schneller als gfk stäbe, aber verletzungsgefahr bestand bei uns noch nie. der einzige punkt, warum ich dicke bambusstäbe nicht für larpwaffen benutzen würde ist, da diese dadurch zu unförmig(weil zu dicker kern) aussähen.

und netze würde ich gerne benutzen, aber in schlachten wären sie zum einen ineffizient und auch zu gefährlich(verhäddern und dann ziehen). aber in zweikämpfen bzw kleinen kontrollierten kämpfen fände ich sie sehr stylisch und eher ungefährlich.

Das klappt schon irgentwie...

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Re: Gefahrenpotential von Larpwaffen

Beitrag von Skarthrak »

warum baut man die teile nich einfach aus weichen lederschlaufen?

und bitte nich vergessen, wir machen immernoch larp d.h. wenn mich einer in ein netz einfängt, dass mich ot nicht hält, damit es ot sicher ist, kann ich das auch selber in der situation raffen und passend ausspielen
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