Orklager

Rakhzar hat geschrieben:Wenn ich auf der Palisade stehe und dem Hinter mir stehenden Geschütz Richtungsangaben mache, will ich nicht mit 'ner Fahne rumwedeln und dann 50 Pfeile fressen, weil der Feind sich denkt das ist ein gutes Ziel, der macht da böses Voodoo.

Ganz meine Meinung, der beobachter ist nix anderes wie jemand der aus der Deckung herraus den Feind ausspitzelt und dann die koardinaten an den Geschützführer weitergibt und dies wen möglich geheim genug das es der Feind nicht mitbekommt, was gut wäre Handzeichen aber sie müssen klar, verständlich und sehr einfach sein.

Das mit den Fahnen ist erstens zu schwer weil man so etwas sehr gut einstudieren muss und zweitens ist der der die Fahnen schwingt ein Pfeilmagnet.

meine Antwort war auch eher auf unsere Belagerungswaffe bezogen
aber das mit den "ohne fahnen sind wir besser dran" sehe ich genau so...
man kann ja einfache handzeichen hinter der palisad, in deckung, machen ^^

Gren hat geschrieben:Bei einer festen Belagerungswaffe wie ihr sie habt, reicht es 2 Reifen hinten anzubringen, diese Quer anzubringen und seitlich verschieben zu lassen.  So kann das Teil genüsslich um 180° verdreht werden, jeh nachdem wie viel Platz ist mehr oder weniger.
Keile als Stopper reichen vollkommen.

Heureka! Könnte klappen...

Ich bin auch gegen den Fahnenwedler, Ideen sind ja gute da. Da findet sich bestimmt was. Das Problem bei geheimen Handzeichen ist mMn, dass diese wieder eine trainierte und eingespielte Geschützmannschaft vorraussetzt. Die haben wir nicht. Wenn sich aufm DF spontan Leute finden, die das Geschütz bemannen wollen, können wir eine Einweisung geben und ein wenig trainieren. Handzeichen sind in so einer Konstellation zu komplex.
Ein Beobachter (Richtschütze oder Späher auf dem Tor z.B.) macht nach einem Richtschuss die Korrektur und gibt dann Zielrichtung an. Sein Beobachtungen wie Weiter!, Kürzer!, Links!, Rechts!, brüllt er entweder nem Boten oder dem Geschützkommandeur zu, der mit ner Peitsche o.Ä. die Befehele in die Tat umsetzt. Was meint ihr dazu?

Ich finde deine Idee gut! Vielleicht könnte man auch noch einen Teilkreis vor das geschütz ziehen, damit es weis, wo das Schlachtfeld aufhört bzw. ab wann es mit hoher warscheinlichkeit daneben schießt???

Joh.  teilkreis klingt gut.

Einen Teilkreis in meinet wegen 4 Abschnitte einteilen.  das dann in nem halbkreis vor dem (an dem) geschütz aufzeichnen. Das gleiche hat der richtschütze auf de palisade.  er weiß wo und wie diese 4 felder HHINTER der Palisade in den Angreiferreihen aussehen. 

Eingeschossen wird das ein bis 2 mal.  dann weiß der Richtschütze welche reichweite sie in etwa haben.  Dann schreit er nur noich die Zahlen in dessen Felder das Geschütz ausgerichtet werden soll.

Meinet wegen schön auf orkisch.    Ash.. krul...  oder Gakh 

Super. Dann brauchen wir ja auch keine Krieger mehr vors Tor schicken, ihr macht das dann schon.