Orklager

+ bekannter Weg auf mir bekanntes Gelände
+ Lage des OT-Lagers in der Nähe zum Fahrweg, mit guter Möglichkeit dort anzufahren und sein Gepäck auszuladen
+ viele helfende Hände beim Aufbau des IT-Lagers
+ problemloses Einchecken bei der EE-Orga
+ Parkplatz in der Nähe

- Wege wie immer holprig, der Berg weiterhin steil für volle Autos, ich war froh über meinen Combo
- fürchterliches Wetter bei der Anreise mit Megaregen und Überflutungen, machte ein schnelles Entladen und Zeltaufbauen schwierig
- Ansprechpartner für den OT-Zeltplatz am Dienstag und Mittwoch kaum greifbar, dadurch eher chaotischer Aufbau der Zelte, da kein Überblick über Anzahl Zelte und Planung des Lagerkomplexes

+ vorab viele Gedanken gemacht und auch solides Team von bekannten Conplanern
+ ausreichende Informationsgabe im Forum
+ viele Ideen, um Leute zur Mitarbeit am Projekt zu motivieren

- durch unplanmässige Abwesenheiten (Krankheit, Arbeit) waren leider die übrigen Orgamitglieder arg gefordert mit Planungen des Lagers, aber auch Absprachen mit EE-Orga etc.
Vorschläge:
Mehr Projektträger für bestimmte Sachen anfordern und diese im Vorab briefen, damit sie die eigentliche Orga entlasten können. z.B. IT-Lageraufbau, OT-Lageraufbau, Beleuchtungsverantwortliche etc.

+ Lager sehr gut durch seine Nähe zum IT-Bereich mit direkter Wegeverbindung
+ Nähe zum Parkplatz
+ etwas abgeschottet Lage zu den anderen IT-Lagern
+ Duschstation in der Nähe gut erlaufbar
+ Dixieklos sehr nahe
+ Beleuchtung des Weges zwischen OT- und IT-Lager
+ die koordinierte große Müllabfuhr in der Mitte des Cons

- schnelle Entartung des Platzes zum Wacken 2.0
- viele Müllreste und unsaubere Zeltplätze am Abreistag
- Sitzen und Essen außerhalb der Umzäunung
- Dixies zwischenzeitlich sehr stark gefüllt und eine Toilette hat nicht richtig geschlossen
- die Beleuchtung zwischen den Lagern ist aufgrund ungenügender Lichteinstrahlung (Waldlage) bei den Solarlampen teilweise ausgefallen

Vorschäge:
1. Platzorganisierung durch Projektträger, zur Entlastung der OHL-Orga
2. Planung mit gangbaren Wegen und Gruppenzugehörigkeiten, evtl. durch ungefähre Abmessung.
3. Sitzplätze/Gruppentreffs/Frühstücksrunden hinter den Sichtschutz , da das komplette Spielgebiet auf dem EE genutzt werden kann und sich andere Spieler dadurch gestört fühlen können.
4. Platzkaution nach Gruppengröße – pro Mann 10 Euro Kaution die die Gruppe hinterlegt, Geld gibt’s erst nach ordentlicher Beräumung IT und OT-Bereich zurück.
5. Eigenverantwortung der Gruppen – je Gruppe muss ein Müllbeauftragter gestellt werden, seis auch nur einer der den Rest antreibt
6. Allgemeine Ideen zur Müllreduktion:
a) jeden Morgen eine Aufräumrunde die vom Verantwortlichen anberaumt wird
b) Sammeln des Mülls und jeder der in die Stadt geht nimmt einen Jutesack voll Müll mit
c) Pfandflaschen (Plastik) sammeln und auf einen Haufen legen, am Samstag organisiert jeder Müllbeauftragte entweder eine Runde Pfandabgabe (der ders wegbringt kann das Geld zur Motivation behalten) oder ab in den Müll
d) Bierkisten: Jeder der eine mitbringt muss sie auch zurücknehmen bzw. ist für Entsorgung zuständig (Umsetzung: keine Ahnung, evtl. Der Müllgruppenbeauftragte ist mit dafürzuständig)

+ klasse Ambiente durch die diversen Bauten
+ der Weg um den Bruch
+ die engen Gassen v.a. die mit den Bretterverschalungen
+ die vielen Anspielstationen
+ die übersteigbare Palisade
+ die aneinandergebauten Zelte/Verstecke
+ das Lazarett
+ die Lage des Lagers mitten im Busch und doch konnte man sich recht gut zu den anderen Lagern bewegen, arg weit waren eigentlich nur Imperium und Elben

- durch den Regen und damit entstehenden Schlamm mussten die Wege bedeckt werden- teilweise waren das bei Kämpfen Stolperfallen
- die Beleuchtung, die oft zu nahe an den Zelten stand (grad im Kampf) und die dadaurch entstehende Brandgefahr
- wenig Platz am Lazarett
- die Info das viele Kippenstummel aufgelesen werden mussten
- der spätere Abbau der Stützen für die Gangsicherung, da die Bodenhülsen schwer rauszuhebveln waren nach Vollmatschpackung
- die Wegstrecke zu den Toiletten, aber hier wird das nähere Häuschen 2014 hoffentlich Abhilfe schaffen

Vorschläge zur Müllreduktion im IT-Bereich:
1. Tägliches Bereinigen des eigenen Bereiches am Vormittag. Müll wird entfernt und entweder direkt zu den Müllcontainern per Sklaventransport gebracht oder weiter in mit Jutesäcken getarnten Müllsäcken gesammelt.
2. Reduzierung von PET-Flaschen durch stärkeren Einsatz von Wasserkanistern. Gruppen können sich größere ambientige Gefäße zur Mitnahme auf dem Schlachtfeld holen bzw. die anderen Sachen mit Stoffsäcken abtarnen. Nur noch für Endschlacht PET mitnehmen.
3. Da es Leute gibt die ihre Kippenstummel nicht wegpacken können – IT-taugliche Kippenschälchen als Pflicht in den großen Hallen bzw. an den OHL-Bauten.

+ viel Kontakt mit vielen verschieden Trupps und Leuten
+ Ensteheung eines durchaus gefährlichen Flairs durch die Lage der diversen Gruppen im Lager
+ ausgiebiges Charakterspiel
+ das auch schon am späten Vormittag einige Orkspieler anspielbar waren
+ alle die Wache gestanden haben
+ interessante Gespräche mit den Grishmakkai
+ schönes Spiel im eigenen Trupp/Grat

- die Schwierigkeit tagsüber genügend Leute schnell für Aktione auf die Beine zu stellen
- die oft lange Anrödelzeit, wenn Leute gebraucht werden
- in Schlachten kaum/wenig Befehle vernommen

+ die Stadt und die Stadtviertel Kesselgasse (v.a der Süßigkeiten für InTime-Währung Stand) und Pulvergasse
+ Spielsituationen mit diversen Spielern aus Imperium, Pilgerlager, Norrelag, Zusammenkunft, Elben
+ das Spiel um die Festung
+ Einzelkämpfe in der Endschlacht

- lange Wartezeit vor dem Spiel Kampf um die Festung
- wenig Überfälle auf andere Lager (ich vermute, dass u.a. aufgrund der größeren Wegstrecken das erstmal reduziert ausgefallen ist – ist halt aauch für alle ein Umdenken)
- subjektives Empfinden: zeitweise lang aushaltende Kämpfer – spätes Umfallen
- das Infos über kommende Aktionen/Kämpfe an unserem Lager oft über unsere SL an unsere Leute erinnert werden musste, weil noch keiner InTime war bzw. ein Anführer fehlte die Infos zu überbringen (Banner abholen, Lager xyz möchte angreifen wie gestern abend besprochen, Teilnahemfrist an Wettkampf abc)

+ immer ansprechbar
+ kompetent
+ genau schwankend zwischen unauffällig und schnell zu sichten, wenn notwendig
+ immer freundlich und hilfsbereit
Für Minuspunkte müsstet ihr euch schon arg anstrengen. :-)
Leider hatte ich das Gefühl, dass grad Kerstin aufgrund ihrer Doppelrolle als SL und Lager-Orga (und wegen schon erwähnten Ausfälle) viel Stress mit uns und dem Ganzen hatte. Ich hoffe das es nächstes Jahr gesamt besser läuft.

+ viele haben angepackt
+ recht pünktlicher Beginn nach der abendlichen Zeitansage für Abbaubeginn
+ beim Schleppen zu den Transportfahrzeugen war immer jemand dabei und hat mitgeholfen
+ relativ zügiger Abbau der Zelte und deren Innenleben, damit danach der Rest weggemacht werden konnte

- keine Abbauplanung im Vorab, keiner wusste so richtig wie er am besten wo anpacken kann
- mangelndes Werkzeug z.B. Akkuschrauber leer und kein wirklicher Werkzeugsammelplatz z.B. Hacke schwer aufzufinden um die Bodenhülsen zu befreien etc.
- aufgrund Wetter schwer zu befreiende Bodenhülsen (Sicherung der Holzseitenwände für die Gänge)
- schleppende Info, was alles wirklich abzubauen ist; bin wie viele andere bis kurz vor Schluss davon ausgegangen das wir immerhin noch nen Teil der Bauten wie Holzstammpalisade oder Teile der Treppe stehenlassen können

Vorschläge:
1. Feste Abbaubereiche pro Trupp – Abnahme durch Orga.
2. Gibt es Dinge die wir bauen können, die dort auf Sicht auch stehen bleiben können? Das wäre durchaus hilfreich z.B. bei der Treppe.
3. Jeder Trupp besorgt sich noch einen Akkuschrauber, Extraakku und Aufsätze – evtl. dann bessere Abbaukoordination möglich, da es diesmal zwischenzeitlich Rückstände wegen ladenden Akkus gab.
4. Mehr Hackwerkzeuge, Spaten, Hebelwerkzege etc zum entfernen der Bodenhülsen