Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
- Skarthrak
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Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
@urauk&thema: die kopftreffervermeidungsregelung so wie se mir kurz und bündig erklärt wurde, soll allen ernstes durch ein schuss- und wurf-, ja sogar ein reines aufenthaltsverbot von spielern auf türmen und wehrgängen über kopfhöhe der spieler im erdgeschoss, bewirken, dass weniger kopftreffer bei belagerungen entstehen... tolle wurst... denn die gefahr für kopftreffer besteht anscheinend erst dann, wenn das tor gefallen ist, vorher nicht und wenn die belagerten einen ausfall machen auch nicht...
schlichtweg sinnlos, zwar is der erwünschte effekt ja anzustreben, aber mit der regelung auch nich zu erreichen, ausser dass bei belagerungen letzte möglichkeiten der lagerverteidigung verloren gehen und die bogenschützen des lagers dann, um überhaupt noch am kampf teilnehmen zu können, extrem ballistisch oder durch lücken auf die gegner feuern müssen, was im schlachtreihengetümmel erfahrungsgemäß - zumindest meiner nach - genau das ist, das für die meisten kopftreffer sorgt
aber das problem liegt meiner meinung nach darin, dass die sicherheitsvorgaben - hinter denen ich voll und ganz stehe - ja vorgeben dass die bögen eine maximale zugkraft haben, die pfeile gepolstert sein müssen, und minimal aus 2 metern reichweite abgefeuert werden darf, bedingen, dass somit die dauer die ein pfeil oder bolzen braucht, um seinen weg zurückzulegen es zulässt, dass sich die zielperson zur seite bewegt und den kopf eines hintermannes freigibt oder anders herum jemand den kopf vors ziel schiebt... trotz helmen und schilden hab ich´s oft gesehen und mir isses auch schon oft passiert
da müssen die schützen eben selbst abschätzen und ggf. nicht schießen
was ich da richtig gefährlich finde sind abprallende pfeile, die quer in die reihe schlagen, wohl öfters mal mit der "befiederung" vorran
das macht das ganze noch schwieriger
schlichtweg sinnlos, zwar is der erwünschte effekt ja anzustreben, aber mit der regelung auch nich zu erreichen, ausser dass bei belagerungen letzte möglichkeiten der lagerverteidigung verloren gehen und die bogenschützen des lagers dann, um überhaupt noch am kampf teilnehmen zu können, extrem ballistisch oder durch lücken auf die gegner feuern müssen, was im schlachtreihengetümmel erfahrungsgemäß - zumindest meiner nach - genau das ist, das für die meisten kopftreffer sorgt
aber das problem liegt meiner meinung nach darin, dass die sicherheitsvorgaben - hinter denen ich voll und ganz stehe - ja vorgeben dass die bögen eine maximale zugkraft haben, die pfeile gepolstert sein müssen, und minimal aus 2 metern reichweite abgefeuert werden darf, bedingen, dass somit die dauer die ein pfeil oder bolzen braucht, um seinen weg zurückzulegen es zulässt, dass sich die zielperson zur seite bewegt und den kopf eines hintermannes freigibt oder anders herum jemand den kopf vors ziel schiebt... trotz helmen und schilden hab ich´s oft gesehen und mir isses auch schon oft passiert
da müssen die schützen eben selbst abschätzen und ggf. nicht schießen
was ich da richtig gefährlich finde sind abprallende pfeile, die quer in die reihe schlagen, wohl öfters mal mit der "befiederung" vorran
das macht das ganze noch schwieriger
Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
Da das Thema ja im OHL-Bereich aufkam: Soll es so eine Regelung (die ich als Armbrustschütze für Schwachsinn halte) auf dem DF gegeben haben? Falls ja, ist sie nicht bis zum Goldenen Lager durchgedrungen. Ich meine, bei uns steht eine Balliste auf dem Turm... und eigentlich hatte die nicht den primären Zweck, gut auszusehen.
Das von oben Schiessen viel sicherer ist als "auf Lücke schiessen", noch dazu weil eim Beschuss von oben die Augen besser durch die Stirnbeine geschützt sind, sollte eigentlich jedem klar sein, der schon auf LARP geschossen hat und drei und drei zusammenzählen kann.
Das von oben Schiessen viel sicherer ist als "auf Lücke schiessen", noch dazu weil eim Beschuss von oben die Augen besser durch die Stirnbeine geschützt sind, sollte eigentlich jedem klar sein, der schon auf LARP geschossen hat und drei und drei zusammenzählen kann.
Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
Urauk hat geschrieben:Das von oben Schiessen viel sicherer ist als "auf Lücke schiessen", noch dazu weil eim Beschuss von oben die Augen besser durch die Stirnbeine geschützt sind, sollte eigentlich jedem klar sein, der schon auf LARP geschossen hat und drei und drei zusammenzählen kann.
Wie gesagt, kein Bogenexperte...
...aber wer oben steht, dürfte doch eigentlich tatsächlich besser und sicherer schießen können.
Wer unten vor nem Schildwall steht, kann wenn überhaupt höchstens in die zweite Reihen schießen und hat doch meißtens nur Köpfe als Ziel.
Geschossen wird wenn sich ne Lücke im unteren Bereich aufmacht.
Steht man oben hat man nen besseren Überblick, also auch Ziele die man von unten nicht sehen kann und mehr Auswahl...
Irgendwie fällt es mir schwer da ein Verbot nachvollziehen zu können.
Was ist denn mit Pfeilen, die einfach ballistisch über ne Palisade geschossen werden?
Da weiß man ja überhaupt nicht mehr was man trifft.
Und Schlachten sind ja mittlerweile etablierte Kinderspielplätze... ...da macht keiner was gegen...
Irgendwie ziemlich paradox.
Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
Ballistische Pfeile sind idR harmlos. Selbst wenn sie den Kopf treffen tun sie das in einem Sehr steilen Winkel, in dem keineGefahr für die Augen besteht. Wichtig ist dabei allerdings, daß die Pfeile ausreichend und intakt befiedert sind. Ist der Luftwiderstand der Befierderung zu klein (weil Federn fehlen oder sie zu klein gewählt sind) dann kann es passieren, das die Pfeile mit der Nocke zuerst wieder runterkommen...
Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
Eines der wichtigsten Kriterien beim sicheren Umgang mit dem Bogen ist mMn die selbsteinschätzung des Schützen. Da kanns noch so viele Regeln geben. Wenn irgendein toller Held mir aus 3 Metern mit voll gespanntem Bogen nen Pfeil entgegenzimmer, ist das allemal gefährlicher als wenn ein wohlüberlegender bogenschütze auf nem Turm, auf einen Angreifer schießt, und den Bogen dabei nur zu 20 % oder so auszieht.
Dieses Selbsteinschätzungskriterium gilt dabei übrigens für alle bereiche. Man sollte halt immer im Hinterkopf behalten, dass das ganze nur ein Spiel ist. Leider vergessen das aber einige Leute manchmal, und dann helfen auch keine Regeln mehr.
Dieses Selbsteinschätzungskriterium gilt dabei übrigens für alle bereiche. Man sollte halt immer im Hinterkopf behalten, dass das ganze nur ein Spiel ist. Leider vergessen das aber einige Leute manchmal, und dann helfen auch keine Regeln mehr.
Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
Um mal nicht weiter vom Thema abzukommen;
Vergleicht Larp doch mal mit anderen Hobbys!
Nehmen wir mal Fußball(ist ja doch recht weit verbreitet).
Beim Fußball gibt es bei den meisten Spielen regelmäßig leicht bis mittelschwere verletzungen.
Und das spielen aktiv nur 22 Personen!
Wenn man das vergleicht ist Larp total ungefährlich!
Das bei mehreren hunder oder tausend spielern ab und zu mal jemand Plessuren davon trägt spricht noch dafür das die Sicherheit im Larp mitlerweile einen enorm hohen Standart hatt.(Augenverletzungen sind natürlich schon hart!)
Jeder kennt die langen Warteschlangen vor Waffencheck´s, die Mängelausschließung an Rüstungen, In-Fight Verbote und die Einschränkunge für Kämpfe auf unebenem Gelände,..(um nur einige zu nennen)
Larp ist schon sehr sicher! Noch mehrMaßnahmen stören den Spielfluss und behindern das Rollenspiel.
Jeder ist für seine Gesundheit (mit)verantwortlich und wer den heutigen Sucherheitsstandart noch zu niedrig findet sollt lieber PnP spielen.
Gruß Snark
Vergleicht Larp doch mal mit anderen Hobbys!
Nehmen wir mal Fußball(ist ja doch recht weit verbreitet).
Beim Fußball gibt es bei den meisten Spielen regelmäßig leicht bis mittelschwere verletzungen.
Und das spielen aktiv nur 22 Personen!
Wenn man das vergleicht ist Larp total ungefährlich!
Das bei mehreren hunder oder tausend spielern ab und zu mal jemand Plessuren davon trägt spricht noch dafür das die Sicherheit im Larp mitlerweile einen enorm hohen Standart hatt.(Augenverletzungen sind natürlich schon hart!)
Jeder kennt die langen Warteschlangen vor Waffencheck´s, die Mängelausschließung an Rüstungen, In-Fight Verbote und die Einschränkunge für Kämpfe auf unebenem Gelände,..(um nur einige zu nennen)
Larp ist schon sehr sicher! Noch mehrMaßnahmen stören den Spielfluss und behindern das Rollenspiel.
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Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
Aus dem OHL Palisadenthema ist mir der Gedanke gekommen, dass ich die Regelung doch in Ordnung finde. Und zwar aus folgendem Grund:
Die Regelung besagt ja anscheinend, dass nachdem die Angreifer im Lager sind, niemand mehr auf den Türmen und der Palisade mitkämpfen darf. Um dadurch Kopftreffer zu vermeiden, finde ich die Regelung tatsächlich an den Haaren herbeigezogen. Aber für das Spielgleichgewicht ist es mMn in Ordnung. Bei einer Belagerung ist der Angreifer sowieso schon arg im Nachteil, weil er dem Beschuss und sonstigen Angriffen ohne Deckung ausgeliefert ist. Ist aber bis zu dem Zeitpunkt wenn das Tor fällt logisch. Die anderen haben eben eine Palisade und so. Sobald der Angreifer aber im Inneren des Lagers ist, könnte er theoretisch die Wehrgänge stürmen. Da sich da oben größtenteils Fernkämpfer aufhalten, die zum eigenen Lager hin zudem meist kaum Deckung haben, sollte das kein Problem sein. Nun will aber niemand, dass es Kämpfe auf der Palisade gibt. Was ich bei einer großen Belagerung auch einsehen kann. Aus diesem Grund halte ich es für fair, wenn die Besetzung der Wehranlagen, beim Zusammenbruch eben dieser, runter muss.
Das mit den Kopftreffern ist Blödsinn. Da bleibe ich bei meiner Meinung. Aber die Regelung macht doch Sinn. In einem anderen Zusammenhang.
Ballistisches Schießen soll trotzdem weiterhin erlaubt bleiben. Ich mag Pfeilsalven (wie z.b. aufm CoM aus der Untotenfestung)
Die Regelung besagt ja anscheinend, dass nachdem die Angreifer im Lager sind, niemand mehr auf den Türmen und der Palisade mitkämpfen darf. Um dadurch Kopftreffer zu vermeiden, finde ich die Regelung tatsächlich an den Haaren herbeigezogen. Aber für das Spielgleichgewicht ist es mMn in Ordnung. Bei einer Belagerung ist der Angreifer sowieso schon arg im Nachteil, weil er dem Beschuss und sonstigen Angriffen ohne Deckung ausgeliefert ist. Ist aber bis zu dem Zeitpunkt wenn das Tor fällt logisch. Die anderen haben eben eine Palisade und so. Sobald der Angreifer aber im Inneren des Lagers ist, könnte er theoretisch die Wehrgänge stürmen. Da sich da oben größtenteils Fernkämpfer aufhalten, die zum eigenen Lager hin zudem meist kaum Deckung haben, sollte das kein Problem sein. Nun will aber niemand, dass es Kämpfe auf der Palisade gibt. Was ich bei einer großen Belagerung auch einsehen kann. Aus diesem Grund halte ich es für fair, wenn die Besetzung der Wehranlagen, beim Zusammenbruch eben dieser, runter muss.
Das mit den Kopftreffern ist Blödsinn. Da bleibe ich bei meiner Meinung. Aber die Regelung macht doch Sinn. In einem anderen Zusammenhang.
Ballistisches Schießen soll trotzdem weiterhin erlaubt bleiben. Ich mag Pfeilsalven (wie z.b. aufm CoM aus der Untotenfestung)
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Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
@ayatik atan: wenn man sich auf dieses niveau bei problemen, die probleme in den dingen selbst zu sehen und sie deshalb zu verbieten, herabbegibt, dann müsste man wenigstens so konsequent sein und larp-pfeile an sich, trotz ihrer mittlerweile erreichten qualität, aufgrund der mangelnden sicherheit verbieten... eigentlich ganz simpel
aber wie isses denn zu diesen scheiss verletzungen nu gekommen?
@snark: und zu diesem ja eher statistischem faktum kommt noch die erfahrung dazu, dass wie ich´s geschrieben hab (natürlich aufgrund verschiedener faktoren, wie z.b. inhalt der vorankündigung zum con, altersbegrenzung, etc. ...) auf einem con, bei dem ausdrücklich jeder mitspieler für sein handeln direkt verantwortlich und haftbar ist, die mitspieler vorsichtiger miteinander umgegangen sind
@waghul: naja, kann ich nich ganz zustimmen, denn eine verbesserte situation für die verteidiger ohne direkt möglichen (nah)kampf, eben durch bauten, sorgt ja erst für eine belagerungssituation und macht diese aus. bei der mühe die in bauten drinsteckt, die ja extra und nur für diesen zweck - neben dem posing, klar - hergestellt wurden, ist eine solche regelung weder it wie ot sinnvoll, noch wird sie den mühen und kosten gerecht. und das war nur ein aspekt...
ich kann mir nicht vorstellen, wie und warum die auf diese idee gekommen sind, so eine regel aufzustellen. gerade wenn man von oben und weiter hinten leuten in den rücken schiesst, wie verdammt nochmal soll man das gesicht treffen??? is da im spielgebrauch vielleicht ne besondere technik etabliert, die ich noch nich kenne?
nachwievor sehr gefährlich finde und hab ich die schäfte abprallender pfeile erlebt, die eigentlich nur ein stück hartes plastik auf dem gfk sitzen haben
aber wie isses denn zu diesen scheiss verletzungen nu gekommen?
@snark: und zu diesem ja eher statistischem faktum kommt noch die erfahrung dazu, dass wie ich´s geschrieben hab (natürlich aufgrund verschiedener faktoren, wie z.b. inhalt der vorankündigung zum con, altersbegrenzung, etc. ...) auf einem con, bei dem ausdrücklich jeder mitspieler für sein handeln direkt verantwortlich und haftbar ist, die mitspieler vorsichtiger miteinander umgegangen sind
@waghul: naja, kann ich nich ganz zustimmen, denn eine verbesserte situation für die verteidiger ohne direkt möglichen (nah)kampf, eben durch bauten, sorgt ja erst für eine belagerungssituation und macht diese aus. bei der mühe die in bauten drinsteckt, die ja extra und nur für diesen zweck - neben dem posing, klar - hergestellt wurden, ist eine solche regelung weder it wie ot sinnvoll, noch wird sie den mühen und kosten gerecht. und das war nur ein aspekt...
ich kann mir nicht vorstellen, wie und warum die auf diese idee gekommen sind, so eine regel aufzustellen. gerade wenn man von oben und weiter hinten leuten in den rücken schiesst, wie verdammt nochmal soll man das gesicht treffen??? is da im spielgebrauch vielleicht ne besondere technik etabliert, die ich noch nich kenne?
nachwievor sehr gefährlich finde und hab ich die schäfte abprallender pfeile erlebt, die eigentlich nur ein stück hartes plastik auf dem gfk sitzen haben
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Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
Das ist mir schon klar. Macht auch soweit Sinn. Bis eben die Angreifer im Lager sind. Wenn aber das Tor, oder ein Stück der Palisade offen ist und die Leute erstmal reinkommen, hat das Schießen von der Palisade runter bei gleichzeitiger Unangreifbarkeit die selbe Qualität wie das Schießen aus dem Zeltbereich in die Kampfzone.
Ich finde es halt blöd, weil da eine OT Sicherheitsmaßnahme dann bis an ihre Grenzen ausgenutzt wird.
Ich finde es halt blöd, weil da eine OT Sicherheitsmaßnahme dann bis an ihre Grenzen ausgenutzt wird.
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Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
hmm... gut, das stimmt, zumal die palisade von hinten meisst mäßig aussieht und die personen auf der palisade nur schwer angegriffen werden können, die gründe für beides sind ja vollkommen logisch, aber das war´s
auf der anderen seite ist und bleibt ein so gebauter wehrgang, so dass ein paar bogenschützen draufpassen, immernoch möglichkeit zum spiel, ein kniff den es zur erfolgreichen eroberung zu lösen gilt und wie die palisade und deren türme ein aufwand an engagement, material, geld und zeit, der nich mit einschränkungen im spiel sanktioniert werden sollte
auf der anderen seite ist und bleibt ein so gebauter wehrgang, so dass ein paar bogenschützen draufpassen, immernoch möglichkeit zum spiel, ein kniff den es zur erfolgreichen eroberung zu lösen gilt und wie die palisade und deren türme ein aufwand an engagement, material, geld und zeit, der nich mit einschränkungen im spiel sanktioniert werden sollte
Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
Auf die Gefahr hin, dass ich auch nichts zu Kopftreffern zu sagen habe:
Eigentlich wäre es dann sicher die gerechteste und unterhaltsamste Lösung, wenn die Leute auf den Palisaden erstmal von Nahkämpfern, gegen die sie sich nicht wehren dürfen, ermordet werden müssen. Dann würden da auch noch ein paar dekorative Leichen runterhängen und die Belagerer könnten jetzt von der Palisade aus schießen. Außerdem ist es doch für die Belagerer sicher viel spaßiger wenn sie sich, nachdem endlich der Durchbruch gelang, erstmal in lauter kleine Grüppchen verteilen müssen, um überall einzelne Bogenschützen zu schnappen. Und bei der Gelegenheit wieder von den Verteidigern zurückgedrängt werden.
Allerdings sind die Wehrgänge und Türme vermutlich nicht immer so gebaut, dass man da einfach mal so drauf kann, sondern erstmal eine Sicherheitseinweisung nötig ist. :-/
Eigentlich wäre es dann sicher die gerechteste und unterhaltsamste Lösung, wenn die Leute auf den Palisaden erstmal von Nahkämpfern, gegen die sie sich nicht wehren dürfen, ermordet werden müssen. Dann würden da auch noch ein paar dekorative Leichen runterhängen und die Belagerer könnten jetzt von der Palisade aus schießen. Außerdem ist es doch für die Belagerer sicher viel spaßiger wenn sie sich, nachdem endlich der Durchbruch gelang, erstmal in lauter kleine Grüppchen verteilen müssen, um überall einzelne Bogenschützen zu schnappen. Und bei der Gelegenheit wieder von den Verteidigern zurückgedrängt werden.
Allerdings sind die Wehrgänge und Türme vermutlich nicht immer so gebaut, dass man da einfach mal so drauf kann, sondern erstmal eine Sicherheitseinweisung nötig ist. :-/
Re: Pro/Contra "kopftreffervermeidungsregelung"
Vielleicht etwas kompliziert...
Find den Ansatz aber ganz gut.
Ich würd es halt generell einfacher halten, in dem man den TimeFreeze so kurz wie möglich macht.
Die Bogenschützen müssen runter, dürfen sich aber noch nicht bei den anderen einreihen sondern müssen unten an ihren Positionen stehen.
Time in, es geht ganz normal weiter.
D.h. die Schützen dürften sich wehren, können versuchen in ihre eigenen Reihen zu fliehen usw.
Die anderen können versuchen zu ihnen durchzubrechen um sie zu retten, was ja Sinn machen würde, damit sie die Bogenschützen weiterhin als Unterstützung haben können.
Mal abgesehen davon würd ich mich als Schütze eh verpissen, bevor das Tor fällt...
Find den Ansatz aber ganz gut.
Ich würd es halt generell einfacher halten, in dem man den TimeFreeze so kurz wie möglich macht.
Die Bogenschützen müssen runter, dürfen sich aber noch nicht bei den anderen einreihen sondern müssen unten an ihren Positionen stehen.
Time in, es geht ganz normal weiter.
D.h. die Schützen dürften sich wehren, können versuchen in ihre eigenen Reihen zu fliehen usw.
Die anderen können versuchen zu ihnen durchzubrechen um sie zu retten, was ja Sinn machen würde, damit sie die Bogenschützen weiterhin als Unterstützung haben können.
Mal abgesehen davon würd ich mich als Schütze eh verpissen, bevor das Tor fällt...
Zuletzt geändert von Raff am 22 Aug 2008 12:41, insgesamt 1-mal geändert.