Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

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Shartok
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Shartok »

ich werd erst so ecke okt/nov so laaaangsam aktiv
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Kulgha
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Kulgha »

Klingt tatsächlich ganz verlockend - Endzeit wollte ich schon länger mal probieren, und ich teile sowohl die DDR-Design-Erwägungen als auch das Desinteresse am Fate.
Nur ist der nächste NRA-Con leider von mir aus maximal weit weg.
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Shartok
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Shartok »

ravensburg -> oldenburg is tatsächlich ein wenig ev0l.
aber erleichterung verschaffen ggf. fahrgemeinschaft. ich hock´ja in ffm mit´m kombi.
beispielsweise.
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Kulgha
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Kulgha »

Joa, wenn ich richtig motiviert bin, kriege ich das schon irgendwie hin.
Werde wohl auch erst gegen Ende des Jahres Zeit haben, mich näher mit dem Thema zu beschäftigen.
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Accab
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Accab »

Ich finde die Idee ziemlich cool und habe auch schon ein paar recht konkrete Vorstellungen dazu im Kopf.
Ich hatte gestern Nacht mal einen kurzen Hirnfurz und habe einen kurzen Flavortext im Stil von Metro 2033 verfasst um mal meine Vorstellungen zu konkretisieren.

[...]Wie üblich durchstreifte Liam die Gänge auf der Suche nach brauchbarem.
In diesem Abschnitt war er noch nie gewesen und auch in den Stationen hörte man nicht viel darüber. Nun gut, das konnte sowohl gut als auch schlecht sein.
Er bog gerade um um eine Ecke, als er ein metallisches Klicken hörte. „Halt! Wer ist da?“ rief eine Männerstimme aus der Dunkelheit. Vor Schreck ließ Liam seine Lampe fallen.
Aus der Dunkelheit traten zwei, mit AK 74 bewaffnete Männer. Sie trugen altbacken wirkende, an vielen Stellen notdürftig geflickte, graue Uniformen und flache, kegelförmige Helme.
„Was haben wir denn da? Wenn das nicht Klassenfeind ist, der versucht unsere Anlagen auszuspionieren.“
Liam war vor Schreck wie gelähmt und brachte kein einziges Wort hervor.
„Ach, das ist doch nur ein Streuner“, sagte der andere, „Lass ihn gehen.“
„Du weißt genau wie unsere Befehle lauten“, erwiderte der erste. „Die Staatssicherheit rechnet mit einem Angriff in Form von Spionage- oder Sabotageakten des Klassenfeindes. Jeder Eindringling muss festgenommen werden.“
Sie legten Liam Fesseln an, durchsuchten ihn nach Waffen und der ältere der beiden nahm Liams Habseligkeiten an sich, während der andere jeden dieser Gegenstände sorgfältig in einem abgegriffenen Notizblock protokollierte.
Dann führten sie ihn tiefer in die Gänge, vorbei an mehreren Posten, bis sie vorbei an einer Sandsackbarrikade eine Station betraten, deren Name nicht mehr zu entziffern war und an deren Wänden mehrere Fahnen mit einem Hammer und einem seltsamen Dreieck im goldenen Kranz hingen.
Durch einen Mauerdurchbruch im hinteren Teil der Station führten die Männer Liam in eine Bunkeranlage, welche offensichtlich eine lange Zeit nicht in Benutzung war.
Überall blätterte die Farbe von den Wänden, Wasser tropfte von der Decke, das Metall der schweren Stahltore hatte Rost angesetzt und die Luft roch verbraucht und abgestanden.
Im Vorbeigehen konnte Liam in einigen Räumen Menschen sehen, sie Geräte bedienten die wie riesige, altertümliche Funkgeräte bedienten oder hastig Dinge auf von Feuchtigkeit gewelltes Papier kritzelten.
Nach einem längeren Marsch durch schwere Stahltüren, vorbei an teils leeren, teils belebten Räumen und mitunter kaum beleuchteten Abschnitten blieben die Männer vor einem Raum mit der Aufschrift „Verhörraum1 Staatssicherheit“ stehen. Der jüngere öffnete die Tür und stieß Liam hinein.
Im Raum befand sich einzig ein Tisch mit zwei Stühlen und einer Lampe darauf.
„Setzen sie sich und verhalten sie sich ruhig.“
Mit diesen Worten schloss der Soldat die Tür und verriegelte sie von außen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür wieder und ein Mann betrat den Raum. Er trug einen zerschlissenen, mehrfach geflickten grauen Mantel, einen speckigen, verbeulten Schlapphut, eine Hornbrille und und eine Aktentasche.
Er setzte sich auf den Stuhl gegenüber von Liam, holte umständlich ein vergriffenes Notizbuch und einen Bleistiftstummel aus seiner Manteltasche, schaltete die Lampe ein und richtete dies auf Liam.
„Soso, ein möglicher Spion des Klassenfeindes...“ begann er mit merkwürdigem Akzent zu reden. „Naja, wie'n Spion seh'n se mir ja nich gerade aus, aber das heißt ja nix. Dann wollen wir mal sehen... Am Besten wäre sie kooperieren, dann haben wir keine Probleme. Name?“
„Liam“, antwortete Liam. „Einfach nur Liam.“
„Wo kommen se her?“
„Von nirgendwo, ich habe keinen festen Ort wo ich lebe.“ antwortete Liam wahrheitsgemäß.
„Aha“ sagte der Mann und kritzelte eifrig in seinem Notizbuch. „Sehr verdächtig. Was wollten sie in dem Gang in dem sie aufgegriffen wurden?“
„Ich war auf der Suche nach Nahrung und verwertbaren Gegenständen... das ist mein Geschäft.“
„Erzählnse mir doch keine Märchen!“ bellte der Mann. „Wir können auch anders. Eigentlich hätten sie gar nicht so nah an unser Staatsgebiet herankommen dürfen.“ In etwas versöhnlicherem Tonfall fügte er hinzu: „Naja, nu isses nunmal passiert, nu müssen wir sehen was wir mit ihnen anstellen. Sie scheinen ein fähiger Bursche zu sein, alleine wie sie an unseren Posten vorbei gekommen sind... Egal wer sie geschickt hat, ich bin sicher unsere Republik hat mit Sicherheit ein besseres Angebot für sie.“
Der Mann griff in seine Aktentasche, holte ein Päckchen Zigaretten mit der Aufschrift „Juno“ und eine Flasche mit schwarzer Flüssigkeit hervor und stellte beides auf den Tisch.
„Vita-Cola“ las Liam auf dem vergilbten Etikett der Flasche.
„Was sagen sie?“, fragte der Mann. „Einen wie sie könnten wir gut bei unserer Fernmeldetruppe brauchen. Andernfalls muss ich sie leider als feindlichen Spion inhaftieren...“
Langsam dämmerte Liam, das er wohl keine große Wahl haben würde. [...]

Der Texte hegt keinen großen literarischen Anspruch, er soe wie schon gesagt als grobe Idee dienen.
Wer einen Fehler findet darf ihn behalten.
Was meint ihr dazu, speziell an Carsten: Geht das in etwa in die Richtung die du dir vorgestellt hast?

Gruß

Peter

Anm.: Die Szene spielt nicht in der zu bespielenden Einheit, sondern im fiktiven "Hauptquartier" der Gruppe.
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Shartok
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Shartok »

Nah dran...mit´n bisschen zuviel Fokus auf dem Stasikram...wobei das ominöse Hauptquartier im Hintergrund in meinem Kopf auch rein gar nicht ausgestaltet ist, sondern nur *da* ist und via "altertümlichen Apparaten" die FreieBunkrerepublik (oder wie auch immer) kommandiert. Manche Sachen würde ich anders nennen...allein, weil manche Leute tendenziell die Stasi live erlebt haben dürften und die gar nicht so cool fanden. Würd´ ich mit seltsamen bürokratisierten und übertriebenen Namen übertünchen. Sowas wie "Behörde für Bunkerkomplexsicherheit" (BöKSi) oder sowas. Wobei die Schlapphüte schon solche Spielchen wie *LampeinsGesicht" :"Hör´nse mal zu guter Mann, wo se jetz´ schoma hier sin´, könnse ma direkt och bleiben, wa ? Unterschreimse mal hier und da...und dann teilnmerse mal ´ner Bewährungs- und Fortbildungseinheit zu, wo sie ihren juten Willen beweisen könn´, wa ? Sinnwa uns einig. Un machense ma hier keine Fiesimatenten, sonst könnwa auch janz anners, mein Freund. Wir teiln ihn jetz´ mal noch ´n Neubürgerfreund zu und dann könnse ma gleich ihre Gruppe kennenlern´. Und nehm´ sich ma noch eine (*Kippereich*), sie sinja ganz blass, Mann"

Wobei solche "Uffjegriffenen" wohl eher erstmal ihre staatsbürgerliche Eignung an Spaten und Hacke beweisen dürfen und nich fernab jeder Kontrolle durchs Gelände eiern :).

"Gewelltes Papier und altertümliche Apparate, VitaCola, Juno fertiger & tropfender Bunkerkram" triffts allerdings total. :)
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Accab »

Nah dran...mit´n bisschen zuviel Fokus auf dem Stasikram...

Das war nur für den Flavortext. In meiner Vorstellung spielt das nur eine sehr geringe bis keine Bedeutung. Wobei ich einen "Schlapphut" in der Truppe irgendwie ganz cool fände.

Manche Sachen würde ich anders nennen...allein, weil manche Leute tendenziell die Stasi live erlebt haben dürften und die gar nicht so cool fanden.

Definitiv. In Ermangelung anderer Termini habe ich diese Namen benutzt. Ich würde auch tendentiell recht weit von realen Begrifflichkeiten abrücken.

Wobei solche "Uffjegriffenen" wohl eher erstmal ihre staatsbürgerliche Eignung an Spaten und Hacke beweisen dürfen und nich fernab jeder Kontrolle durchs Gelände eiern :).

Da gebe ich dir recht. Wobei natürlich unter einem Mangelsapekt auch entsprechend Personal fehlen sollte und man froh um jeden ist. Ich fänds ganz witzig ein von anfang an bröckelndes System zu bespielen.

"Gewelltes Papier und altertümliche Apparate, VitaCola, Juno fertiger & tropfender Bunkerkram" triffts allerdings total. :)

Da wollte ich auch eigentlich vom Fokus her hin, aber scheinbar hat mein nach Schlaf dürstendes Hirn mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht ;)
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Shartok »

Da gebe ich dir recht. Wobei natürlich unter einem Mangelsapekt auch entsprechend Personal fehlen sollte und man froh um jeden ist. Ich fänds ganz witzig ein von anfang an bröckelndes System zu bespielen.


Total :). Zwar ohne die Option sich aus der Sache zu "befreien", aber so "Linientreue" zu bespielen, die zwar irgendwie an "die Sache" glauben, aber die halt nicht umhin kommen zuzugestehen, dass irgendwie NIX so richtig funktioniert - aber wenigstens hat man den Anschein von Stabilität und ´ne Partei die sich (angeblich) kümmert. Aber natürlich hat man andauernd Zoff irgendwo, weil sich irgendwelche Bunker-LPG´s in "freie Genossenschaften" umwandeln (oder sowas) um unabhängig von Planvorgabe und Parteidoktrin herumzuwirtschaften. Das geht natürlich gar nicht, weil sowas ja volksfeindlich ist und ggf. die Zivilbunker dann (noch mehr) leiden. Oder so. Unterm Strich klappt das ganze System nur gerade eben so. Mit Glück. Diese "Bunker-Volkswirtschaft" wird mit Plaste, Elaste und Alternativlosigkeit zusammengehalten. Sie Struktur is scheisse...aber die Einzige :). Gibt nix Anderes...

Das war nur für den Flavortext. In meiner Vorstellung spielt das nur eine sehr geringe bis keine Bedeutung. Wobei ich einen "Schlapphut" in der Truppe irgendwie ganz cool fände.


Setzt natürlich eine "Truppe" vorraus. Bei den "Roten" is das der Kommissar...hier wär´s der "Politoffizier"
(sicher mit interessanterem Namen :)). Aber auf 5-6 Leute schadet das mal rein gar nix, wenn da´n ideologisch Verformter dabei ist :).

Da wollte ich auch eigentlich vom Fokus her hin, aber scheinbar hat mein nach Schlaf dürstendes Hirn mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht ;)


Wat´n ? Passt doch.
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Peko »

Heyho

Also alte Udssr oder DDR (nva) uniformen
egal ob Bei Post, Luftwaffe oder Panzerdivision ist recht günstig bei ebay zu ersteigern.
ca 12-20€

Auch verschiedene Ränge sind vorhanden
Je höher der Rang desto Teurer, meiner Erfahrung nach.
bsp NVA DDR Uniform Major Nachrichtendienst ging für 14€ weg, hat halt nur einer drauf geboten und direkt bekommen.


von der Grösser her.
hmm da wird es schwierig jemand mit mehr als 100+ kg auf den Rippen oder halt grösser als 190 könnte schon schwer haben was pasendes zu finden

Der Verkäufer hat immer was
http://www.ebay.de/sch/imperator-de/m.h ... ksid=p3686

PS:
versucht nicht auf die gleichen Sachen zu bieten ;) also euch net gegenseitig zu überbieten, sonst wird es teuer.
und am besten die letzten 10-20 Sekunden erst drauf bieten.
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Zoda »

Wenn ich hier mal wat fragen darf? wo sind eigentlich die grenzen twischen endzeit und warhammer (was ja viele hier im forum wohl nicht so toll finden, wenn ich das richtig checke)?
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Fauth/Glum »

@Zoda: Für den Abgleich einfach mal das Wiki bemühen mit Sucheingabe Warhammer 40.000 und Postapokalypse. Das dürfte es recht deutlich machen.
Und Warhammer nutzen schon einige Leute vom Stil her als Vorlage, eine ein-zu-eins- Umsetzung ist aber aufgrund der Darstellbarkeit so oft nicht möglich (Größe) und vom Verhalten (Sprache) oft nicht sinnvoll.
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Falschmünzer »

Warhammer und Endzeit sind zwei völlig verschiedene Szenarien. Das eine ist eine relativ grobe Stilrichtung von Film, Literatur und Videospielen, das andere ist ein Sci-Fi-Hintergrund inklusive Copyright(-Anwälten) einer Firma.
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Zoda »

Danke für die Erklärungen, muss aber sagen, das ich ja die fahrzeuge bei endzeit cool finde, ist aber ansonsten nicht so mein ding, weil ich eher auf nahkampf und so stehe.
trotzdem witzige ideen.
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Accab »

[...]ist aber ansonsten nicht so mein ding, weil ich eher auf nahkampf und so stehe.

In einem vernünftig bespielten Endzeitszenario sollte Munition derart Mangelwahre sein, dass man seinen Gegner eher mit der Knifte totschlägt als einen guten Schuss zu verschwenden.
In manchen Szenarien (Metro 2033) gilt Munition sogar als Hauptwährung.
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Re: Wat Anneres : Realsozialistische Endzeit, Genossen.

Beitrag von Falschmünzer »

Was aber, wenn man das nicht per Orga auf einer Con runterregelt, von sehr, sehr wenigen Spielern praktiziert wird.
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