nârkoz ; fg.v.kerstin
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Threadtitel: FASST EUCH im Titel KURZ! Dein Name reicht aus. Danke.
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nârkoz ; fg.v.kerstin
charaktername: nârkoz
richtiger name: julien
clan: takhbork`karn
funktion/rang:fauthugal- bogenschütze,trollführer(wird erst bespielt,wenn wir uns einen troll gebaut haben)
ork seit: 2008
erster con: tage des blutes 2
zu meiner person:ich bin autodidakter keramiker aus kiel,bastle gerne,schlafe gerne..
Nârkoz ist ein Sohn Rughâmplatas, jener von Orks besetzt gehaltenen, uralten Zwergenstadt im Norden des Nebelgebirges, die von ihren Erbauern Gundabad geheißen wird. Sein Leben dort war von früh auf geprägt durch den stetigen Kampf mit den Zwergensippen des benachbarten Grauen Gebirges, die auf die Rückeroberung ihrer einstigen Hauptstadt drängten. So erlernte er schon in Kindertagen, durch zahlreiche unerbittliche Scharmützel in den engen Stollen, sich seiner Haut zu erwehren.
Obwohl seine Familie, die Zgumok-Rak (Hassdonner-Sippe) schon immer fähige und loyale Frontkämpfer gestellt hatte, war sie dennoch unter den Uruks Gundabads nicht eben wohlgelitten. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, dass schon Nârkoz’ Vorväter sich neben dem Kampf vor allem mit der Aufzucht, Zähmung und Ausbildung der riesenhaften Ologfil (Höhlentrolle) beschäftigten. Wegen der enormen Kraft und gleichzeitigen Unbeherrschtheit ihrer Zöglinge, wurden die Angehörigen der Zgumok-Rak gefürchtet und gemieden. Auch Nârkoz folgte der Tradition seiner Ahnen und erlernte den Beruf des Olog-Ûrtal (Trollzüchter). Während die ausgewachsenen Uruks auf die Trollzüchter herabblickten, konnte Nârkoz sich unter den anderen Hegeln dagegen damit eher Respekt verschaffen. So scharte er alsbald ein gutes Dutzend anderer Jungorks um sich und wurde der Anführer dieser Bande.
Häufig unternahmen sie Streifzüge in die Ausläufer des Gebirges und überfielen wehrlose Hirtenfamilien oder kleine Reisegesellschaften. Bald bildete Nârkoz’ Bukra (Nârkoz’ Haufen), wie man sie inzwischen nannte, eine verschworene Einheit. Mit ihren Raubzügen trugen sie sehr zur Nahrungsversorgung und zum Reichtum der Stadt bei und so wurde auch bald der Durba Gundabads auf sie aufmerksam und beschloss, sie als festen Kampfverband in sein Heer zu integrieren.
Ihre Feuerprobe sollten sie bei einem Überfall auf einen überirdischen zwergischen Außenposten erhalten. Es handelte sich um einen großen Wehrhof, am Fuße des Grauen Gebirges, auf dem Schafe und Kühe gehalten wurden und den die Orks aus Gundabad schon oft überfallen hatten, um ihren eigenen Speiseplan aufzubessern. Bisher waren die Angriffe immer nur Ablenkungsmanöver gewesen, um möglichst viel Vieh zu stehlen. Diesmal jedoch wollte der Durba die Nahrungsversorgung der umliegenden Zwergenstollen ein für alle mal unterbrechen und den Außenposten dem Erdboden gleich machen.
Nârkoz erhielt die Aufgabe, gleichzeitig seine Truppe zu führen und mit einigen Verwandten einen ausgewachsenen Höhlentroll unter Kontrolle zu halten. Mit ihnen sollte er durch ein Nebentor eindringen, während der Hauptteil des Heers einen Scheinangriff auf das nahezu uneinnehmbare Haupttor führte. Zunächst schien der Hegel mit diesen beiden Aufgaben maßlos überfordert, denn seine unerfahrenen Gefolgsleute zögerten ob der massiven Gegenwehr und der Troll war im Angesicht der letzten Sonnenstrahlen der Abenddämmerung träge und zu nicht mehr als vereinzelten, ungezielten Hieben zu motivieren. Noch dazu hatte der Feind die Finte gewittert und konzentrierte seinen Widerstand auf das Nebentor. Verzweifelt musste er mit ansehen, wie die Zwerge einen Ausbruch wagten und seine Leute immer weiter vom Tor zurückdrängten.
Als der Haufen sich schon zu zerstreuen drohte, brach zu seinem Glück endlich die Dunkelheit herein. Während die Zwerge sich ob der schlechten Sicht langsam zurückzogen, erteilte Nârkoz dem Troll einige wuchtige Hiebe mit einer neunschwänzigen Peitsche und ließ ihn von der Kette. Der Zorn des Ungetüms war überwältigend. Wie ein tobender Derwisch malmte der zuvor noch so regungslos wirkende Troll durch die Reihen der verdutzten Zwerge, von denen sich die wenigsten rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatten. Binnen weniger Augenblicke hatte der Troll eine breite Schneise der Vernichtung hinterlassen, der die Orks problemlos folgen konnten. Während er nun wahllos unter den verzweifelten Zwergen wütete, schlug Nârkoz sich mit ein paar Gefolgsleuten zum Haupttor durch, um es den Hauptstreitkräften zu öffnen.
Wie eine Lawine überrollten die Uruks von Gundabad den Hof und ließen dabei keinen Stein auf dem anderen. Bis auf ein paar wenige Zivilisten, denen es gelungen war, noch vor dem Eindringen der anderen Orks durch das Nebentor zu entkommen, blieb kein Zwerg am Leben.
Nârkoz war zum Helden dieser Schlacht geworden und wurde bei der Rückkehr des Heers dementsprechend gefeiert. Eine ganze Woche lang labten er und seine Gefährten sich an dem erbeuteten Fleisch. Nârkoz genoss es, endlich auch die Achtung der älteren Uruks verdient zu haben und den Ruf seiner Familie damit endlich gesteigert zu haben. Auch der Durba war hochzufrieden mit ihm und rief ihn am achten Tage nach seiner Rückkehr zu sich und bot ihm an, seiner Leibwache beizutreten. Zunächst zögerte Nârkoz, denn er wusste nicht, was die Orks seiner Bande dazu sagen würden, doch schließlich entschied er sich doch dafür, denn noch nie war ein Angehöriger seiner Sippe zu derart hohem Ruhm gelangt und vielleicht war dies die einmalige Gelegenheit, ihr endlich höheren Respekt in der Stadt zu verschaffen.
Doch noch in derselben Nacht erfolgte die Rache der Zwerge. Nârkoz hatte seinen Aufstieg in den Höhlen seiner Familie gefeiert, die sich, ihrem gesellschaftlichen Status entsprechend, am östlichen Rande Gundabads befand. Nach einem exzessiven Gelage waren die Angehörigen Zgumok-Rak in einen tiefen, berauschten Schlaf gefallen und bekamen so nicht mit, dass sich ein zwergischer Sappeurstrupp einen Stollen zu ihren Höhlen grub. Erst als der Feind durch die Wand brach, erwachten einige von ihnen und rafften sich verwirrt und schwerfällig auf.
Doch an eine Gegenwehr war nicht zu denken. Die Zwerge hatten sich, als sie die noch brennenden Fackeln erblickten, sofort formiert und überrannten die Zgumok-Rak förmlich. Wie ein Gewitter gingen Axthiebe und Armbrustbolzen auf die größtenteils noch schlafenden Uruks nieder. Sich benommen die Augen reibend, beobachtete Nârkoz wie seine Verwandten, einer nach dem anderen, niedergemetzelt wurden, als auch ihn ein Hieb traf.
Mit aufgeschlitztem Bauch und auf den Todesstoß wartend erkannte Nârkoz, wie die Zwerge neugierig in die Trollzellen starrten und aufgeregt diskutierten, wie sie die kolossalen Bestien für sich verwerten könnten. Sie beschlossen, sie an ihren Kriegsmaschinen einzusetzen, wussten aber nicht wie sie das bewerkstelligen sollten.
Es dauerte nicht lange, da hatten sie verstanden, dass diese toten Orks für die Zucht dieser Ungetüme verantwortlich waren. Sie überprüften hastig, ob es Überlebende gab - und fanden Nârkoz.
Da er keinen anderen Ausweg sah, stimmte er dem Vorschlag: "Dein Leben gegen die Trolle" ohne zu überlegen zu.
Kaum hatten die Zwerge seine schweren Verletzungen versorgt, schnitten sie ihm beide Ohren ab, damit er nicht doch irgendwann ihre Sprache verstehen und wichtige Gespräche mithören könnte und um seine widerliche Orksprache nicht sprechen zu können, schnitten sie ihm dazu noch die Wangen auf - natürlich erst, nachdem er ihnen die wichtigsten Trollkommandos beigebracht hatte.
Es waren Eochen vergangen, Nârkoz wusste, er konnte den Zwergen nichts neues mehr zeigen, da hastete er in einem unbeobachtetem Moment zu den Käfigen, ließ die Trolle frei und brüllte unter Schmerzen das einzige Kommando, das er den Zwergen nicht beigebracht hatte und auf das die Zwerge kein Gegenkommando kannten: „Khûr-ul hosh!“ (Reiß ihnen die Eingeweide heraus!)
Es überlebte kein einziger Zwerg und Nârkoz ergriff das Hasenpanier.
Schnell musste er jedoch erkennen, dass die Zwerge in eine ihm unbekannte Gegend, fernab seiner Heimatstollen geschleppt hatten. So irrte er einige Wochen ziellos umher und traf am Rande des Düsterwalds schließlich auf einen Orktrupp aus Dol Guldur. Es handelte sich um die Maubûr Takhbork’karn, deren Anführer, der Pizbûr Golnâkh Bolgoth bereit war, den jungen Nadak als Fauthugal in seine Truppe aufzunehmen.
aktuelle maske(september ´11)
[img width=250 height=480]http://img600.imageshack.us/img600/6391/nrkoz.jpg[/img]
so..hier mit NEUER maske
http://img44.imageshack.us/gal.php?g=img3932gw.jpg
neue färbung:
[img width=319 height=480]http://img525.imageshack.us/img525/9526/nrkozdrachenfest2010.png[/img]
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die beiden bilder unten,sind mit der ALTEN maske..
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Nârkoz ist ein Sohn Rughâmplatas, jener von Orks besetzt gehaltenen, uralten Zwergenstadt im Norden des Nebelgebirges, die von ihren Erbauern Gundabad geheißen wird. Sein Leben dort war von früh auf geprägt durch den stetigen Kampf mit den Zwergensippen des benachbarten Grauen Gebirges, die auf die Rückeroberung ihrer einstigen Hauptstadt drängten. So erlernte er schon in Kindertagen, durch zahlreiche unerbittliche Scharmützel in den engen Stollen, sich seiner Haut zu erwehren.
Obwohl seine Familie, die Zgumok-Rak (Hassdonner-Sippe) schon immer fähige und loyale Frontkämpfer gestellt hatte, war sie dennoch unter den Uruks Gundabads nicht eben wohlgelitten. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, dass schon Nârkoz’ Vorväter sich neben dem Kampf vor allem mit der Aufzucht, Zähmung und Ausbildung der riesenhaften Ologfil (Höhlentrolle) beschäftigten. Wegen der enormen Kraft und gleichzeitigen Unbeherrschtheit ihrer Zöglinge, wurden die Angehörigen der Zgumok-Rak gefürchtet und gemieden. Auch Nârkoz folgte der Tradition seiner Ahnen und erlernte den Beruf des Olog-Ûrtal (Trollzüchter). Während die ausgewachsenen Uruks auf die Trollzüchter herabblickten, konnte Nârkoz sich unter den anderen Hegeln dagegen damit eher Respekt verschaffen. So scharte er alsbald ein gutes Dutzend anderer Jungorks um sich und wurde der Anführer dieser Bande.
Häufig unternahmen sie Streifzüge in die Ausläufer des Gebirges und überfielen wehrlose Hirtenfamilien oder kleine Reisegesellschaften. Bald bildete Nârkoz’ Bukra (Nârkoz’ Haufen), wie man sie inzwischen nannte, eine verschworene Einheit. Mit ihren Raubzügen trugen sie sehr zur Nahrungsversorgung und zum Reichtum der Stadt bei und so wurde auch bald der Durba Gundabads auf sie aufmerksam und beschloss, sie als festen Kampfverband in sein Heer zu integrieren.
Ihre Feuerprobe sollten sie bei einem Überfall auf einen überirdischen zwergischen Außenposten erhalten. Es handelte sich um einen großen Wehrhof, am Fuße des Grauen Gebirges, auf dem Schafe und Kühe gehalten wurden und den die Orks aus Gundabad schon oft überfallen hatten, um ihren eigenen Speiseplan aufzubessern. Bisher waren die Angriffe immer nur Ablenkungsmanöver gewesen, um möglichst viel Vieh zu stehlen. Diesmal jedoch wollte der Durba die Nahrungsversorgung der umliegenden Zwergenstollen ein für alle mal unterbrechen und den Außenposten dem Erdboden gleich machen.
Nârkoz erhielt die Aufgabe, gleichzeitig seine Truppe zu führen und mit einigen Verwandten einen ausgewachsenen Höhlentroll unter Kontrolle zu halten. Mit ihnen sollte er durch ein Nebentor eindringen, während der Hauptteil des Heers einen Scheinangriff auf das nahezu uneinnehmbare Haupttor führte. Zunächst schien der Hegel mit diesen beiden Aufgaben maßlos überfordert, denn seine unerfahrenen Gefolgsleute zögerten ob der massiven Gegenwehr und der Troll war im Angesicht der letzten Sonnenstrahlen der Abenddämmerung träge und zu nicht mehr als vereinzelten, ungezielten Hieben zu motivieren. Noch dazu hatte der Feind die Finte gewittert und konzentrierte seinen Widerstand auf das Nebentor. Verzweifelt musste er mit ansehen, wie die Zwerge einen Ausbruch wagten und seine Leute immer weiter vom Tor zurückdrängten.
Als der Haufen sich schon zu zerstreuen drohte, brach zu seinem Glück endlich die Dunkelheit herein. Während die Zwerge sich ob der schlechten Sicht langsam zurückzogen, erteilte Nârkoz dem Troll einige wuchtige Hiebe mit einer neunschwänzigen Peitsche und ließ ihn von der Kette. Der Zorn des Ungetüms war überwältigend. Wie ein tobender Derwisch malmte der zuvor noch so regungslos wirkende Troll durch die Reihen der verdutzten Zwerge, von denen sich die wenigsten rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatten. Binnen weniger Augenblicke hatte der Troll eine breite Schneise der Vernichtung hinterlassen, der die Orks problemlos folgen konnten. Während er nun wahllos unter den verzweifelten Zwergen wütete, schlug Nârkoz sich mit ein paar Gefolgsleuten zum Haupttor durch, um es den Hauptstreitkräften zu öffnen.
Wie eine Lawine überrollten die Uruks von Gundabad den Hof und ließen dabei keinen Stein auf dem anderen. Bis auf ein paar wenige Zivilisten, denen es gelungen war, noch vor dem Eindringen der anderen Orks durch das Nebentor zu entkommen, blieb kein Zwerg am Leben.
Nârkoz war zum Helden dieser Schlacht geworden und wurde bei der Rückkehr des Heers dementsprechend gefeiert. Eine ganze Woche lang labten er und seine Gefährten sich an dem erbeuteten Fleisch. Nârkoz genoss es, endlich auch die Achtung der älteren Uruks verdient zu haben und den Ruf seiner Familie damit endlich gesteigert zu haben. Auch der Durba war hochzufrieden mit ihm und rief ihn am achten Tage nach seiner Rückkehr zu sich und bot ihm an, seiner Leibwache beizutreten. Zunächst zögerte Nârkoz, denn er wusste nicht, was die Orks seiner Bande dazu sagen würden, doch schließlich entschied er sich doch dafür, denn noch nie war ein Angehöriger seiner Sippe zu derart hohem Ruhm gelangt und vielleicht war dies die einmalige Gelegenheit, ihr endlich höheren Respekt in der Stadt zu verschaffen.
Doch noch in derselben Nacht erfolgte die Rache der Zwerge. Nârkoz hatte seinen Aufstieg in den Höhlen seiner Familie gefeiert, die sich, ihrem gesellschaftlichen Status entsprechend, am östlichen Rande Gundabads befand. Nach einem exzessiven Gelage waren die Angehörigen Zgumok-Rak in einen tiefen, berauschten Schlaf gefallen und bekamen so nicht mit, dass sich ein zwergischer Sappeurstrupp einen Stollen zu ihren Höhlen grub. Erst als der Feind durch die Wand brach, erwachten einige von ihnen und rafften sich verwirrt und schwerfällig auf.
Doch an eine Gegenwehr war nicht zu denken. Die Zwerge hatten sich, als sie die noch brennenden Fackeln erblickten, sofort formiert und überrannten die Zgumok-Rak förmlich. Wie ein Gewitter gingen Axthiebe und Armbrustbolzen auf die größtenteils noch schlafenden Uruks nieder. Sich benommen die Augen reibend, beobachtete Nârkoz wie seine Verwandten, einer nach dem anderen, niedergemetzelt wurden, als auch ihn ein Hieb traf.
Mit aufgeschlitztem Bauch und auf den Todesstoß wartend erkannte Nârkoz, wie die Zwerge neugierig in die Trollzellen starrten und aufgeregt diskutierten, wie sie die kolossalen Bestien für sich verwerten könnten. Sie beschlossen, sie an ihren Kriegsmaschinen einzusetzen, wussten aber nicht wie sie das bewerkstelligen sollten.
Es dauerte nicht lange, da hatten sie verstanden, dass diese toten Orks für die Zucht dieser Ungetüme verantwortlich waren. Sie überprüften hastig, ob es Überlebende gab - und fanden Nârkoz.
Da er keinen anderen Ausweg sah, stimmte er dem Vorschlag: "Dein Leben gegen die Trolle" ohne zu überlegen zu.
Kaum hatten die Zwerge seine schweren Verletzungen versorgt, schnitten sie ihm beide Ohren ab, damit er nicht doch irgendwann ihre Sprache verstehen und wichtige Gespräche mithören könnte und um seine widerliche Orksprache nicht sprechen zu können, schnitten sie ihm dazu noch die Wangen auf - natürlich erst, nachdem er ihnen die wichtigsten Trollkommandos beigebracht hatte.
Es waren Eochen vergangen, Nârkoz wusste, er konnte den Zwergen nichts neues mehr zeigen, da hastete er in einem unbeobachtetem Moment zu den Käfigen, ließ die Trolle frei und brüllte unter Schmerzen das einzige Kommando, das er den Zwergen nicht beigebracht hatte und auf das die Zwerge kein Gegenkommando kannten: „Khûr-ul hosh!“ (Reiß ihnen die Eingeweide heraus!)
Es überlebte kein einziger Zwerg und Nârkoz ergriff das Hasenpanier.
Schnell musste er jedoch erkennen, dass die Zwerge in eine ihm unbekannte Gegend, fernab seiner Heimatstollen geschleppt hatten. So irrte er einige Wochen ziellos umher und traf am Rande des Düsterwalds schließlich auf einen Orktrupp aus Dol Guldur. Es handelte sich um die Maubûr Takhbork’karn, deren Anführer, der Pizbûr Golnâkh Bolgoth bereit war, den jungen Nadak als Fauthugal in seine Truppe aufzunehmen.
aktuelle maske(september ´11)
[img width=250 height=480]http://img600.imageshack.us/img600/6391/nrkoz.jpg[/img]
so..hier mit NEUER maske
http://img44.imageshack.us/gal.php?g=img3932gw.jpg
neue färbung:
[img width=319 height=480]http://img525.imageshack.us/img525/9526/nrkozdrachenfest2010.png[/img]
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die beiden bilder unten,sind mit der ALTEN maske..
Zuletzt geändert von Nârkoz am 12 Sep 2011 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
"Nârkoz...deine Katze leuchtet..."
- Bub-Hosh
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Re: vorstellung nârkoz
tja bitter sag ich da nur....wie ist das gefühl wenn man enttrohnt wird barash-amul ?
ein neuer kinder alptraum ist geboren.
der geniale kleine narkoz.
i love you.
ps. du hast glaube ich die längste charstory die hier jemals gepostet wurde.
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Re: vorstellung nârkoz
zur story muß ich noch sagen,das die ersten 2/3 von david entworfen wurden..DANKE NOCHMAL DAVID!!!
"Nârkoz...deine Katze leuchtet..."
- Mog'rash
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Re: vorstellung nârkoz
Klasse Story, die Klamotte gefällt mir auch.
Aber ein paar Details an der Geschichte stören mich.
Das mit den Ohren versteh ich nicht so ganz, man kann doch trotzdem noch was hören?! ???
Und es müssen ja ne menge Zwerge gewesen sein um gleich mehrere Trolle mit sich führen zu können?!
Aber ein paar Details an der Geschichte stören mich.
Das mit den Ohren versteh ich nicht so ganz, man kann doch trotzdem noch was hören?! ???
Und es müssen ja ne menge Zwerge gewesen sein um gleich mehrere Trolle mit sich führen zu können?!
- Bub-Hosh
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Re: vorstellung nârkoz
dann haben sie die ohren nicht nur abgeschnitten sondern ihn auch sonstwie noch taub gemacht.
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Re: vorstellung nârkoz
ICH VERGAß: ich bin im echten leben schwerhörig und kann die hörgeräte beim kämpfen nicht tragen -daher die ohren-story.und natürlich hört nârkoz etwas -nur halt sehr wenig,geht ohne ohrmuscheln ja nicht anders!
habe mir aber für die -nicht kämpf- momente eine zweitmaske gebaut,mit ohrenfreiheit,so das ich die geräte tragen kann.die wird natürlich nur in verbindung mit gugel getragen...
@mog`rash..ja ,es waren eine menge zwerge...
habe mir aber für die -nicht kämpf- momente eine zweitmaske gebaut,mit ohrenfreiheit,so das ich die geräte tragen kann.die wird natürlich nur in verbindung mit gugel getragen...
@mog`rash..ja ,es waren eine menge zwerge...
"Nârkoz...deine Katze leuchtet..."
- Mog'rash
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Re: vorstellung nârkoz
Ok, überzeugt
War ja auch net bös gemeint
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- Shaataz
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Re: vorstellung nârkoz
du bist nen tag zu spät mit der vorstellung glaub ich ^.^
ich würde bürgen wenn sich sonst keiner traut :>
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Larg-NulGundum dur urzkû!
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Re: vorstellung nârkoz
Porno.
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Re: vorstellung nârkoz
Ich bürge auch mal, hab ihn ja schließlich schon spielen gesehen.
- Shaataz
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Re: vorstellung nârkoz
bäääää...mir egal ich war schneller :>
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Re: vorstellung nârkoz
@Bubi, ich brauche keinen Thron, mir reicht ein Kanister Runentee zum drauf hocken
@Narkôz: Sehr feine Klamotte hast du da, hab ich dir ja auch schon im Ning geschrieben. Die Charakterstory werde ich aber aus 2 Gründen nicht lesen: 1. Weil ich nicht lesen kann, und 2. weil ich mir die lieber selbst erspiele.
Ihr OT-Affen
@Narkôz: Sehr feine Klamotte hast du da, hab ich dir ja auch schon im Ning geschrieben. Die Charakterstory werde ich aber aus 2 Gründen nicht lesen: 1. Weil ich nicht lesen kann, und 2. weil ich mir die lieber selbst erspiele.
Ihr OT-Affen
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"Wir bleiben nüchtern."
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Re: vorstellung nârkoz
wir können treeeeennen du ehemaliger gewandungskönich
Zuletzt geändert von Bub-Hosh am 24 Jul 2009 03:22, insgesamt 1-mal geändert.