Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
und das findest du doch gut, oder?
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Bei den Ahnen: ShauMog, II. BalGris der Bal'Hai, gestorben März 2011
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
bau chika woh woh , oder so.
ja gerne noch mehr definitionen der clanerleutz,...nur zu.
was mir wirklich noch nicht so klar geworden ist, ist der unterschied.
wie spielt ihr das claner leben,..mehr ritual kram?, feste?, ahnen scheiss?,
gibt es dinge von denen ihr sagen würdet, das tut ihr weil ihr in einem clan spielt?
ja gerne noch mehr definitionen der clanerleutz,...nur zu.
was mir wirklich noch nicht so klar geworden ist, ist der unterschied.
wie spielt ihr das claner leben,..mehr ritual kram?, feste?, ahnen scheiss?,
gibt es dinge von denen ihr sagen würdet, das tut ihr weil ihr in einem clan spielt?
- Bultosh Khan
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Naja, es gibt Riuale, Feste und Ahnenscheiß. Nur ob das mehr ist, als bei den Militärtrupps, kann man natürlich schlecht sagen, wenn man noch nie bei einem mitgespielt hat.
Bubi, kannst ja gerne mal n Praktikum bei uns machen
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wer früher stirbt, ist länger tot...
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Ja ich glaube da haben beide einen sehr guten Punkt angesprochen, der Bub-Hosh und der Bulti. Was mir beim Clanork spielen wirklich gut gefällt ist das auspielen von Ritualen und Bräuchen. Statt sich Abends nur einfach nur voll laufen zu lassen, hat man dabei noch eine Menge Spaß dabei, ein gut gemachtes Ritual oder einen Brauch zu bespielen. Da gehen die Leute so richtig aus sich raus und die geilsten Szenen kommen zustande. Ich erinnere mich da an das Jahr 2004. Warst nicht Du das Bultosh? Der den ich im Alkohol-Koma in unserer Jurte fand? ^^
Aber jemand der einen Mitlitärchartakter bespielt hat doch vergleichbare Ambiente-Spielmöglichkeiten, oder? Da werden halt Abends keine fetzenden Sagen und Märchen erzählt, sondern wahrscheinlich die geilen Kriegsgeschichten, die aber wiederum nur Märchen sind. ^^
Da sieht man schon das dieses Thema kein Streitmaterial hergibt. Wir sind alle gleich und leben in Harmonie.....
Ich glaube Shartok färbt auf mich ab... ^^
Aber jemand der einen Mitlitärchartakter bespielt hat doch vergleichbare Ambiente-Spielmöglichkeiten, oder? Da werden halt Abends keine fetzenden Sagen und Märchen erzählt, sondern wahrscheinlich die geilen Kriegsgeschichten, die aber wiederum nur Märchen sind. ^^
Da sieht man schon das dieses Thema kein Streitmaterial hergibt. Wir sind alle gleich und leben in Harmonie.....
Ich glaube Shartok färbt auf mich ab... ^^
Bagan Su-tala! Doram-zau gursh mat Kashat beshtar atigat. Sauron beshtaruz gruiuk-vogal.
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
hm, streitmaterial kommt auch nicht auf der ebene vor.
also wir shiras sind ja ne kommandoelite.....äh.-miliz.
bei uns is eh alles anders.
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Was habt Ihr denn so an "Bräuchen"? Mich würde mal interessieren wie das so ist, denn ich habe noch nie einen militärischen Charakter gespielt.
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- Bultosh Khan
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Ich war noch nie in Eurer Jurte, Doc. Oder kann mich jedenfalls nicht dran erinnern
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Kann natürlich sein das ich Dich mit jemandem verwechsle ^^
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- Bultosh Khan
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Oder es liegt an den großen Fässern mit dem Schild "Erinnerungs-Ex" drauf.
Achja, damit hier auch ein bißchen was zum Thema steht:
Die Black Hands zum Beispiel singen gerne Lob- oder Schmäh-Lieder über Ihren Häuptling und andere illustere Gestalten der Orkgeschichte. Typischer Clanscheiß.
Achja, damit hier auch ein bißchen was zum Thema steht:
Die Black Hands zum Beispiel singen gerne Lob- oder Schmäh-Lieder über Ihren Häuptling und andere illustere Gestalten der Orkgeschichte. Typischer Clanscheiß.
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- Dr. Tulag
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Wir müssen Dein Lied dringend mal auf Morroth umdichten das verträgt sich zwar nicht zwangsläufig mit der Melodie, aber dann fällt nicht auf das es nur zwei Strophen hat ^^ Wir singen es einfach dreimal hintereinander ^^
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Nach kurzer Abwesenheit in der Bastelhölle möchte ich mich nun auch noch mal zu Wort melden, weil ich denke, dass man meine beiden Gruppen schon fast als archetypisch für die beiden Konzepte auffassen kann.
Die Bnak'Hajr sind ein tatsächlich freier Clan. Es gibt keine feste Hierarchie innerhalb der Familie. Die einzigen herausgehobenen Rollen sind der Obrok und der Schamane. Ersterer ist eine Art Rädelsführer, aber eben nicht mehr. Entscheidungen werden gemeinam gefällt, wobei er eine Art Vetorecht besitzt und es hat sich aus dem Spiel heraus ergeben, dass er dabei tonangebend ist.
Im Hintergrund gab es zwar auch eine Zeit, in der der Urclan für einen dunklen Herren kämpfte, doch die liegt schon einige hundert Jahre zurück. Da sie von diesem Herrscher betrogen wurden, eisten sie sich von ihm los und zogen sich in die Sümpfe zurück, um sich vor ihm zu verstecken. Seitdem degenerierte der Clan sowohl moralisch als auch kulturell kontinuierlich (Aufgeben der Jagd, stattdessen Ernährung von Gewürm usw., Anbetung kruder Sumpfgottheiten, Inzest etc.). Hintergrundaufhänger unserer Gruppe ist nun wiederum, dass unserer Schamane eine Vision einer alten Gottheit erhielt und den Auftrag bekam, mit motivierten, renitenten Jungorks auszuziehen, um neue Jagdgründe zu finden und von nun an wieder den alten Weg zu beschreiten.
Das vielleicht besondere daran war nun die Zurückgebliebenheit der Bnak'Hajr, weshalb ich sie immer gerne als "Hillbillies" bezeichne. Geld und viele andere kulturelle Errungenschaft kannten sie in den Anfangszeiten noch nicht und mussten den Umgang damit erst erlernen.
In religiöser Hinsicht würde ich von einem Universalanimismus (es gibt überall Geister, die sich alle be-/entschwören lassen und mit denen man kommunizieren kann) sprechen, wobei Ahnengeister, Blutgeister und Elementargeister die wichtigste Rolle einnahmen. Dazu hat's dann noch 4 übergeordnete Gottheiten, die jeweils für bestimmte Aspekte stehen.
Was nun noch hinzu kommt, ist, dass man die Gruppe niur bedingt als böse einstufen kann. Sie sind unglaublich eigennützig und pflegen absonderliche Bräuche (z.B. Aasfressen), die mit dem Moralbild vieler Menschen/Elben/Zwerge wohl nicht vereinbar sind, aber objektiv betrachtet müste man sie (wenn man schon bei dem verf***ten AD&D-Gesinnungsmodell bleibt) als chaotisch neutral bezeichnen.
Ursprünglich waren die Bnak'Hajr darauf angelegt, dass sie auch auf stinknormalen Abenteuercons als Spieler auftreten und mit den menschlichen Spielern interagieren können, ohne dass beide Seiten sofort um ihr Leben fürchten müssen. In dem Rahmen macht so ein Konzept hin und wieder auch Spaß.
Unser neues Projekt, die Maubûr Takhbork'karn wiederum ist eine reguläre Pionierseinehit des stehenden Heers von Mordor (was sie z.B. von den Shiras unterscheidet). Es gibt keinerlei familiäre Verbindungen unter den Charakteren. Es handelt sich um einen aus den unterschiedlichsten Ecken Mittelerdes zusammengestellten Spezialistentrupp. Sie besitzt eine streng hierarchische Rangordnung mit einem Kommandanten als klarem, absoluten Anführer an der Spitze. Was den Glauben angeht, wird streng auf Monotheismus (das Auge) geachtet. Motivation ist in erster Linie das Umsetzen von Befehlen sowie die Ausweitung der Herrschaft Saurons und die Vernichtung seiner Feinde. Es herrschen (IT!) Neid, Intrigen, Missgunst, Fanatismus, Stasi-Methoden und Speichelleckerei sowie die Überzeugung, zu einer überlegenen Elite zu gehören, vor. Nach obig erwähntem, von mir eigentlich nicht geliebtem Modell würde ich sagen: rechtschaffen böse.
Die Bnak'Hajr sind ein tatsächlich freier Clan. Es gibt keine feste Hierarchie innerhalb der Familie. Die einzigen herausgehobenen Rollen sind der Obrok und der Schamane. Ersterer ist eine Art Rädelsführer, aber eben nicht mehr. Entscheidungen werden gemeinam gefällt, wobei er eine Art Vetorecht besitzt und es hat sich aus dem Spiel heraus ergeben, dass er dabei tonangebend ist.
Im Hintergrund gab es zwar auch eine Zeit, in der der Urclan für einen dunklen Herren kämpfte, doch die liegt schon einige hundert Jahre zurück. Da sie von diesem Herrscher betrogen wurden, eisten sie sich von ihm los und zogen sich in die Sümpfe zurück, um sich vor ihm zu verstecken. Seitdem degenerierte der Clan sowohl moralisch als auch kulturell kontinuierlich (Aufgeben der Jagd, stattdessen Ernährung von Gewürm usw., Anbetung kruder Sumpfgottheiten, Inzest etc.). Hintergrundaufhänger unserer Gruppe ist nun wiederum, dass unserer Schamane eine Vision einer alten Gottheit erhielt und den Auftrag bekam, mit motivierten, renitenten Jungorks auszuziehen, um neue Jagdgründe zu finden und von nun an wieder den alten Weg zu beschreiten.
Das vielleicht besondere daran war nun die Zurückgebliebenheit der Bnak'Hajr, weshalb ich sie immer gerne als "Hillbillies" bezeichne. Geld und viele andere kulturelle Errungenschaft kannten sie in den Anfangszeiten noch nicht und mussten den Umgang damit erst erlernen.
In religiöser Hinsicht würde ich von einem Universalanimismus (es gibt überall Geister, die sich alle be-/entschwören lassen und mit denen man kommunizieren kann) sprechen, wobei Ahnengeister, Blutgeister und Elementargeister die wichtigste Rolle einnahmen. Dazu hat's dann noch 4 übergeordnete Gottheiten, die jeweils für bestimmte Aspekte stehen.
Was nun noch hinzu kommt, ist, dass man die Gruppe niur bedingt als böse einstufen kann. Sie sind unglaublich eigennützig und pflegen absonderliche Bräuche (z.B. Aasfressen), die mit dem Moralbild vieler Menschen/Elben/Zwerge wohl nicht vereinbar sind, aber objektiv betrachtet müste man sie (wenn man schon bei dem verf***ten AD&D-Gesinnungsmodell bleibt) als chaotisch neutral bezeichnen.
Ursprünglich waren die Bnak'Hajr darauf angelegt, dass sie auch auf stinknormalen Abenteuercons als Spieler auftreten und mit den menschlichen Spielern interagieren können, ohne dass beide Seiten sofort um ihr Leben fürchten müssen. In dem Rahmen macht so ein Konzept hin und wieder auch Spaß.
Unser neues Projekt, die Maubûr Takhbork'karn wiederum ist eine reguläre Pionierseinehit des stehenden Heers von Mordor (was sie z.B. von den Shiras unterscheidet). Es gibt keinerlei familiäre Verbindungen unter den Charakteren. Es handelt sich um einen aus den unterschiedlichsten Ecken Mittelerdes zusammengestellten Spezialistentrupp. Sie besitzt eine streng hierarchische Rangordnung mit einem Kommandanten als klarem, absoluten Anführer an der Spitze. Was den Glauben angeht, wird streng auf Monotheismus (das Auge) geachtet. Motivation ist in erster Linie das Umsetzen von Befehlen sowie die Ausweitung der Herrschaft Saurons und die Vernichtung seiner Feinde. Es herrschen (IT!) Neid, Intrigen, Missgunst, Fanatismus, Stasi-Methoden und Speichelleckerei sowie die Überzeugung, zu einer überlegenen Elite zu gehören, vor. Nach obig erwähntem, von mir eigentlich nicht geliebtem Modell würde ich sagen: rechtschaffen böse.
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
nee eher chaotische kreaturen mit rechtschaffenden führern und staat..,...aber darüber kann man jahrhunderte diskutieren.
unsere bräuche, tja eine gute frage, ich glaube das kommt immer zu kurz bei uns.
geschichten erzählen, rauchen, saufen,...
es ist vieles an brauchtum eben an die gläubigkeit gegenüber dem auge und dem land verbunden.
und die clansgeschichte hintendran ist allesbestimmend.
die 4 sekten bekämpfen einander selbst auf den feiern, heimlich.
das ist eigentlich unser hauptbrauchtum--> Intrigen.
unsere bräuche, tja eine gute frage, ich glaube das kommt immer zu kurz bei uns.
geschichten erzählen, rauchen, saufen,...
es ist vieles an brauchtum eben an die gläubigkeit gegenüber dem auge und dem land verbunden.
und die clansgeschichte hintendran ist allesbestimmend.
die 4 sekten bekämpfen einander selbst auf den feiern, heimlich.
das ist eigentlich unser hauptbrauchtum--> Intrigen.
- Dr. Tulag
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Hört sich für mich so ähnlich wie bei den Skulls an. ^^ Ja einige meiner Jungs stehen extrem auf diesen totalen Jackass Scheiß und ich hatte leider noch keine Gelegenheit die Höhlen des Hasses aus einer persönlichen Perspektive zu betrachten.
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Ich würde sagen das Clanorks (TM) auch mehr "alltagsdinge" tun als Militärorks (TM).
Ich meine, sie befinden sich ja nicht ständig im Kriegszustand, von daher müssen sie auch solche sachen machen wie JAGEN , oder (jetzt wirds ganz weicheiig) VIEH ZÜCHTEN (wenn sie halt sesshafte weichflöten sind) oder vertreiben sich den Tag halt mit Sport&Spiel. Ja, ich glaube CLANORKS haben tatsächlich auch sowas wie echte Freizeit.
Das Problem ist: Im Larp ist alltag meist langweilig zu spielen. Wir spielen ja eigentlich immer einen "Kriegszustand" (vor allem auf den Großcons) oder "Gefährliche Abenteuer" (halt Abenteuercons).
Oder war von euch schonmal jemand auf einem "Ork-Ambientecon" ?
Das was mir am ehesten dazu einfällt sind "Clantreffen" wie die die wir von der Horde 1-2 mal jährlich machen. Da feiern wir, haben ungetrübten Spass, erzählen uns Geschichten, Streifen ziellos durch die Gegend auf der Suche nach Unterhaltung, Treiben Sport (Jugger u.ä.) und machen unsere rituellen Aufnahmen von Anwärtern.
Was ich damit sagen will: Sachen die einen richtigen Clan ausmachen, eben die Freiheit NICHT in einer Armee dienen zu müssen, ist eigentlich auf Larp-Cons eher die Ausnahme für Orks.
Ich meine, sie befinden sich ja nicht ständig im Kriegszustand, von daher müssen sie auch solche sachen machen wie JAGEN , oder (jetzt wirds ganz weicheiig) VIEH ZÜCHTEN (wenn sie halt sesshafte weichflöten sind) oder vertreiben sich den Tag halt mit Sport&Spiel. Ja, ich glaube CLANORKS haben tatsächlich auch sowas wie echte Freizeit.
Das Problem ist: Im Larp ist alltag meist langweilig zu spielen. Wir spielen ja eigentlich immer einen "Kriegszustand" (vor allem auf den Großcons) oder "Gefährliche Abenteuer" (halt Abenteuercons).
Oder war von euch schonmal jemand auf einem "Ork-Ambientecon" ?
Das was mir am ehesten dazu einfällt sind "Clantreffen" wie die die wir von der Horde 1-2 mal jährlich machen. Da feiern wir, haben ungetrübten Spass, erzählen uns Geschichten, Streifen ziellos durch die Gegend auf der Suche nach Unterhaltung, Treiben Sport (Jugger u.ä.) und machen unsere rituellen Aufnahmen von Anwärtern.
Was ich damit sagen will: Sachen die einen richtigen Clan ausmachen, eben die Freiheit NICHT in einer Armee dienen zu müssen, ist eigentlich auf Larp-Cons eher die Ausnahme für Orks.
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- Shartok
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Re: Grundsatzdiskussion 287b: CLANORKS
Also wir AngGijaks gehen eigentlich regelmäßig mal "jagen".
Aber wir sind ja auch irgendwie "freie Militärorks" )
Aber wir sind ja auch irgendwie "freie Militärorks" )
Glaubt nix - Fragt nach.