Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Für mich gehört das Messer gerade dazu, damit es schnell und brutal ist.
Aber ich halte es da eher mit an- und nicht abmessern. Also alles im fiese-Kratzerbereich und nicht im ich-muss-zusammengeflickt-werden-Bereich. Wir haben alle mehrere Schichten Kleidung, oft Leder und Rüstung an, da wird selbst mit Messern niemand dauerhaft wirklich fies verletzt, wenn man es nicht will und es ist halt ein Grund mehr sich danach für eine kleine Weile etwas defensiver zu geben und nicht gleich auf Vergeltung zu schalten. Diesmal hat man halt aufs Maul bekommen und in fünf Minuten weis man eh nicht mehr um was es ging und es gibt wichtigeres.
Knüppel steht aber dennoch mit auf meiner ToDo-Liste =)
Aber ich halte es da eher mit an- und nicht abmessern. Also alles im fiese-Kratzerbereich und nicht im ich-muss-zusammengeflickt-werden-Bereich. Wir haben alle mehrere Schichten Kleidung, oft Leder und Rüstung an, da wird selbst mit Messern niemand dauerhaft wirklich fies verletzt, wenn man es nicht will und es ist halt ein Grund mehr sich danach für eine kleine Weile etwas defensiver zu geben und nicht gleich auf Vergeltung zu schalten. Diesmal hat man halt aufs Maul bekommen und in fünf Minuten weis man eh nicht mehr um was es ging und es gibt wichtigeres.
Knüppel steht aber dennoch mit auf meiner ToDo-Liste =)
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
meine Kritik an Faustkämpfen war die von Till:
Faustkämpfe gehen hurenschnell und sind in Augenblicken meist vorbei. Wenn man nicht gerade Bud Spencer ist (oder ein Larper) verträgt man einfach nicht zehn Schläge ins Gesicht mit anschließendem Rumgewerfe. Zack, zack, fertig.
@Sgettiboy und Zweikämpfe:
Vielleicht hab ich mich auch kacke ausgedrückt oder du mich missverstanden. Ich rede hier nicht von einem typischen ätzenden Larpduell, bei dem zwei Trottel unter Kopfschütteln aufeinander ewig einprügeln, dann in den Infight gehen und am Ende hat einer keinen Bock mehr und ist tot. Es soll die reglementiertere Form der Gewalt darstellen. Kämpfe ohne tuntigen Schild dauern sowieso nur kurz, bis einer einen Treffer kassiert hat und dann blutet einer aus einem üblen Schnitt im Arm oder der Stoß hat ihm trotz Brustpanzer die Rippen angeknackt - und sowas sollte als Ergebnis reichen für kleinere Streitigkeiten, immerhin ist so ein rughplak gerade dafür da, dass Streitereien nicht ausarten. Würd dann ja auch nix bringen wenn man sich darin dann willkürlich absticht.
Faustkämpfe gehen hurenschnell und sind in Augenblicken meist vorbei. Wenn man nicht gerade Bud Spencer ist (oder ein Larper) verträgt man einfach nicht zehn Schläge ins Gesicht mit anschließendem Rumgewerfe. Zack, zack, fertig.
@Sgettiboy und Zweikämpfe:
Vielleicht hab ich mich auch kacke ausgedrückt oder du mich missverstanden. Ich rede hier nicht von einem typischen ätzenden Larpduell, bei dem zwei Trottel unter Kopfschütteln aufeinander ewig einprügeln, dann in den Infight gehen und am Ende hat einer keinen Bock mehr und ist tot. Es soll die reglementiertere Form der Gewalt darstellen. Kämpfe ohne tuntigen Schild dauern sowieso nur kurz, bis einer einen Treffer kassiert hat und dann blutet einer aus einem üblen Schnitt im Arm oder der Stoß hat ihm trotz Brustpanzer die Rippen angeknackt - und sowas sollte als Ergebnis reichen für kleinere Streitigkeiten, immerhin ist so ein rughplak gerade dafür da, dass Streitereien nicht ausarten. Würd dann ja auch nix bringen wenn man sich darin dann willkürlich absticht.
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Schwieriges Thema, weil da so viele Faktoren reinspielen.
Am relevantesten sind denke ich der Charakter, die Örtlichkeit und die schwere des Missverständnisses.
In der Gashniki-Höhle würde ich zB aus Platz- und entsprechend Sicherheitsgründen und wegen eventueller Gegenwehr niemals zu einem Knüppel greifen, sondern entweder schnell auf irgendwen einstechen oder versuchen das Geschehen nach draußen zu verlagern.
Auf einem freien Platz ist das eine ganz andere Geschichte.
Bei kleineren Missverständnissen, die ja auch gerne mal eskalieren wollen, halte ich Knüppel/Schlagringe für äußerst passend, zB auf dem OvZ2 als ein paar SK ihre Schulden von einigen Boshok Zgur (nicht ganz sicher) eingetrieben haben, irgendwann ist es aber schwierig zu begründen, warum man "nur" einen Knüppel verwendet, man möchte ja auch jedem anderen seinen Standpunkt klarmachen
Und eben der Charakter: Bei eher grobschlächtigen und brutalen Typen sind Knüppel fantastisch, aber je hinterhältiger der Charakter, umso sinnvoller wird ein Messer (wie bereits erwähnt, muss es ja nicht immer gleich ganz gefährlich werden, sondern es können auch oberflächliche Schnitte zugefügt werden). Ein 1,60m großer, feiger Charakter, der auf einen 2m Brocken mit einem Knüppel losgeht wirkt eher affig.
Am relevantesten sind denke ich der Charakter, die Örtlichkeit und die schwere des Missverständnisses.
In der Gashniki-Höhle würde ich zB aus Platz- und entsprechend Sicherheitsgründen und wegen eventueller Gegenwehr niemals zu einem Knüppel greifen, sondern entweder schnell auf irgendwen einstechen oder versuchen das Geschehen nach draußen zu verlagern.
Auf einem freien Platz ist das eine ganz andere Geschichte.
Bei kleineren Missverständnissen, die ja auch gerne mal eskalieren wollen, halte ich Knüppel/Schlagringe für äußerst passend, zB auf dem OvZ2 als ein paar SK ihre Schulden von einigen Boshok Zgur (nicht ganz sicher) eingetrieben haben, irgendwann ist es aber schwierig zu begründen, warum man "nur" einen Knüppel verwendet, man möchte ja auch jedem anderen seinen Standpunkt klarmachen
Und eben der Charakter: Bei eher grobschlächtigen und brutalen Typen sind Knüppel fantastisch, aber je hinterhältiger der Charakter, umso sinnvoller wird ein Messer (wie bereits erwähnt, muss es ja nicht immer gleich ganz gefährlich werden, sondern es können auch oberflächliche Schnitte zugefügt werden). Ein 1,60m großer, feiger Charakter, der auf einen 2m Brocken mit einem Knüppel losgeht wirkt eher affig.
- Sget
- OrklagerUser
- Beiträge: 5583
- Registriert: 19 Jul 2009 13:17
- Gruppe: Shrak'kor
- Verbund/Verbünde: Bal'hai / UB
- Wohnort: Utopion / Trier
- Kontaktdaten:
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Raukelz <> Sgettiboy Genetisch zumindest teilweise
Es geht hier tatsächlich Primär... zumindest in der Intension darum, schlicht die Knüppel gegen Messer zu tauschen, um dem ganzen Kram tatsächlich etwas die Fatalität zu nehmen. Nicht immer nicht überall. Aber wie Zosh schon angedeutet hat: Soldaten wissen auch, dass es nicht allzu gesund ist, wenn sie am laufenden Band ihre "Kameraden" oder Verbündeten umschneiden. "Schneiden" statt Stechen ist sicherlich auch ne Option. Läßt aber immernoch recht viel Interpretationsspielraum beim Gegenüber. mMn ist es zudem ziemlich Wurst ob da ein Minimädel steht oder ein Pat. Bevor ich wild drauf einfuchtel egal ob mit Dolch oder Knüppel, schau ichs mir halt an. Und in beiden Nummer endete is IMMER in nem Vollkontakt, es sei denn das Ding ist nach ner halben Sekunde rum, weil einem die Kehlkopfabdeckung fehlt und er statt dessen nen netten kleinen Springbrunnen hat.
Die Leute können sich gegenseitig angehen, ohne das alle 2 Minuten die Welt untergeht, weil x mal wieder y bei ner Kneipenschlägerei abgestochen hat und Offizier z jetzt mal wieder gefordert ist zu handeln.
Ich mag die Idee, weil wir recht eng aufeinenader hocken werden und sich sowas sicherlich häufen wird... hoffentlich. Solange es eben KLEIN bleibt und die Offiziere damit nichts zu tun bekommen.
Die Offiziere bei uns rennen alle mit Robbenklopper rum, um ihre Leute zusammen zu stiefeln. Entsprechend hab ich kein Problem damit, den bei jedem anderen auch einzusetzen, den ich nicht für voll nehme mir irgendwie gefährlich werden zu können. Und das ist irgendwie so jeder Kackspast der nix zu melden hat.
Es ist auch einfach herrlich demütigend nach dem Motto "jaja nimm du ruhig deine Klinge, für dich reicht mir mein Stock"
Das hier ist auch alles keine Neuerfindung von "wir wollen mehr Gewalt", sondern mehr ne Überlegung wie wir das für ALLE Seiten, insbesondere auch für unsere, respektive die BH etwas verträglicher gestalten können.
Es reicht nämlich nicht sich hinzustellen und zu fordern das man die Konsequenzen aus diesem handeln bitte ignorieren möge, weil man selbst damit kein Problem hat wenn einem ähnliches passiert. Die Dinge liegen bei uns eben etwas anders.
Kurzum wir sind gerne bereit uns diesem "der einfach Soldat ist nichts Wert" anzuschließen, wenn wir nicht ständig gezwungen sind tatsächlich permanent damit konfrontiert zu werden. Denn bei Schlägereien ist das weniger ein Problem... bis Null. Wenn Leute sterben dann durchaus... nicht immer, aber ist gibt qualitative und quantitative Grenzen die je nach Gruppierung recht subjektiv sind. IT ist es schlicht so, bringt jemand einen SKler um oder zieht ihn ab, dann kommt er auf die Liste. Fertig. Is so, wird sich auch nicht ändern. Ist elementarer Bestandteil unseres Spiels, aber wir Schaukeln das Ganze dann auch nicht auf.
Ergo: Wir wollen uns prügeln, aber nicht zwingend killen, weil unsere Offiziere dann je nach Clan tatsächlich BG mäßig Bauchschmerzen haben. Das das für euch kein Ding ist, liegt halt an euerem Hintergrund. Das einfach konsequent zu ignorieren find ich da auch wenig hilfreich.
Also trifft man sich in der Mitte:
Weniger Tote, trotzdem mehr Gewalt, für mehr Atmosphäre und mehr Spielgefühl. Nicht letales Werkzeug ist EIN Weg dazu, der gangbar und einfach ist. BTW kann ich auch mit nem Knüppel jemanden hart und schnell umnieten.
Zoshs dein letzer Vorschlag bzgl Satisfactionszirkel, is da für mich nochmal ne völlig andere Schiene. Is auch überlegenswert, für mich aber ein komplett anderes Thema, denn hier gehts ja tatsächlich um IT unreglementierte Kloppereien und nicht wie ich diese vermeide oder "gesetzeskonform" überschaubar halte.
Es geht hier tatsächlich Primär... zumindest in der Intension darum, schlicht die Knüppel gegen Messer zu tauschen, um dem ganzen Kram tatsächlich etwas die Fatalität zu nehmen. Nicht immer nicht überall. Aber wie Zosh schon angedeutet hat: Soldaten wissen auch, dass es nicht allzu gesund ist, wenn sie am laufenden Band ihre "Kameraden" oder Verbündeten umschneiden. "Schneiden" statt Stechen ist sicherlich auch ne Option. Läßt aber immernoch recht viel Interpretationsspielraum beim Gegenüber. mMn ist es zudem ziemlich Wurst ob da ein Minimädel steht oder ein Pat. Bevor ich wild drauf einfuchtel egal ob mit Dolch oder Knüppel, schau ichs mir halt an. Und in beiden Nummer endete is IMMER in nem Vollkontakt, es sei denn das Ding ist nach ner halben Sekunde rum, weil einem die Kehlkopfabdeckung fehlt und er statt dessen nen netten kleinen Springbrunnen hat.
Die Leute können sich gegenseitig angehen, ohne das alle 2 Minuten die Welt untergeht, weil x mal wieder y bei ner Kneipenschlägerei abgestochen hat und Offizier z jetzt mal wieder gefordert ist zu handeln.
Ich mag die Idee, weil wir recht eng aufeinenader hocken werden und sich sowas sicherlich häufen wird... hoffentlich. Solange es eben KLEIN bleibt und die Offiziere damit nichts zu tun bekommen.
Die Offiziere bei uns rennen alle mit Robbenklopper rum, um ihre Leute zusammen zu stiefeln. Entsprechend hab ich kein Problem damit, den bei jedem anderen auch einzusetzen, den ich nicht für voll nehme mir irgendwie gefährlich werden zu können. Und das ist irgendwie so jeder Kackspast der nix zu melden hat.
Es ist auch einfach herrlich demütigend nach dem Motto "jaja nimm du ruhig deine Klinge, für dich reicht mir mein Stock"
Das hier ist auch alles keine Neuerfindung von "wir wollen mehr Gewalt", sondern mehr ne Überlegung wie wir das für ALLE Seiten, insbesondere auch für unsere, respektive die BH etwas verträglicher gestalten können.
Es reicht nämlich nicht sich hinzustellen und zu fordern das man die Konsequenzen aus diesem handeln bitte ignorieren möge, weil man selbst damit kein Problem hat wenn einem ähnliches passiert. Die Dinge liegen bei uns eben etwas anders.
Kurzum wir sind gerne bereit uns diesem "der einfach Soldat ist nichts Wert" anzuschließen, wenn wir nicht ständig gezwungen sind tatsächlich permanent damit konfrontiert zu werden. Denn bei Schlägereien ist das weniger ein Problem... bis Null. Wenn Leute sterben dann durchaus... nicht immer, aber ist gibt qualitative und quantitative Grenzen die je nach Gruppierung recht subjektiv sind. IT ist es schlicht so, bringt jemand einen SKler um oder zieht ihn ab, dann kommt er auf die Liste. Fertig. Is so, wird sich auch nicht ändern. Ist elementarer Bestandteil unseres Spiels, aber wir Schaukeln das Ganze dann auch nicht auf.
Ergo: Wir wollen uns prügeln, aber nicht zwingend killen, weil unsere Offiziere dann je nach Clan tatsächlich BG mäßig Bauchschmerzen haben. Das das für euch kein Ding ist, liegt halt an euerem Hintergrund. Das einfach konsequent zu ignorieren find ich da auch wenig hilfreich.
Also trifft man sich in der Mitte:
Weniger Tote, trotzdem mehr Gewalt, für mehr Atmosphäre und mehr Spielgefühl. Nicht letales Werkzeug ist EIN Weg dazu, der gangbar und einfach ist. BTW kann ich auch mit nem Knüppel jemanden hart und schnell umnieten.
Zoshs dein letzer Vorschlag bzgl Satisfactionszirkel, is da für mich nochmal ne völlig andere Schiene. Is auch überlegenswert, für mich aber ein komplett anderes Thema, denn hier gehts ja tatsächlich um IT unreglementierte Kloppereien und nicht wie ich diese vermeide oder "gesetzeskonform" überschaubar halte.
- Bub-Hosh
- OrklagerUser
- Beiträge: 7297
- Registriert: 28 Feb 2008 12:16
- Gruppe: Shira-Hai - Mautor
- Verbund/Verbünde: Grat u Murdur
- Wohnort: Saarbrooklyn
- Kontaktdaten:
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
tote sind schwule konsequenz am völlig falschen ende.
wir spielen krieg, und es stirbt quasi nie jemand- und das is auch gut so- es is larp- in meiner it welt sterben viel mehr, als es ot der fall is.
ebenso sehe ich das mit dem messern- ich will brutal sein, und jemanden wegmessern- aber ich will doch nicht das der deswegen STIRBT.
deshalb gehe ich auf ee und df, weil ich da nach belieben MORDEN kann, und in rolle sein können, ohne jemand den char zu nehmen, den er mühevoll aufgebaut hat.
deswegen sind kehlenschnitte auch bis zu tausend minuten heilbar und dergleichen.
is mir vollkommen wumpe wenn derjenige dann irgendwann angeschlagen wieder aufsteht und sich erholt hat.
der spielansatz- im lager mehr konsequenz walten zu lassen als aufm schlachtfeld, finde ich albern-
wenn mich das dazu führt das all meine veranstaltungen auf irgendeinem wiederbelebungsland stattfinden, dann is das halt so. ich halte es für unnötig, ich kann auch einfach wegignorieren das mein kontrahent oder ich selbst wieder aufstehe nachm kampf und mich angeschlagen wo hin setze und irgendwann wieder fit bin.
IT ist es schlicht so, bringt jemand einen SKler um oder zieht ihn ab, dann kommt er auf die Liste. Fertig. Is so, wird sich auch nicht ändern. Ist elementarer Bestandteil unseres Spiels, aber wir Schaukeln das Ganze dann auch nicht auf.
liebster chue- das is doch das ende jeglicher diskussion, und wir tragen es aufm feld aus. danach, machen sich die toten chars aus dem gewinnertrupp und ende.
ernsthaft, das führt doch zu nix, solange solche aussagen da stehen. dann kann auch wieder jede scheisshausfliege auf ein podest heben- das wollten wir doch gerade nich.
fazit: abstechen, is für mich halb so wild, ich finde die konsequenz dann tot sein zu wollen oder stundenlang verletzt, fehl am platze.
es is larp- es muss mit szenen arbeiten- und sobald die szene vorbei is, geht es eben wieder weiter.
exkurs:
ganz anders wird das bei nem ernsten pvp, wo es das ziel is das der andere am ende tod ist- da is wieder aufstehen eben ziemlich kacke und unfair.
aber was is schon unfair- ich mag dragon sys, und bub hat nen charbogen, das wird von den meisten hier wahrhscheinlich schon als megamongopowergamer mässig angesehen- is mir wumpe.
wir spielen krieg, und es stirbt quasi nie jemand- und das is auch gut so- es is larp- in meiner it welt sterben viel mehr, als es ot der fall is.
ebenso sehe ich das mit dem messern- ich will brutal sein, und jemanden wegmessern- aber ich will doch nicht das der deswegen STIRBT.
deshalb gehe ich auf ee und df, weil ich da nach belieben MORDEN kann, und in rolle sein können, ohne jemand den char zu nehmen, den er mühevoll aufgebaut hat.
deswegen sind kehlenschnitte auch bis zu tausend minuten heilbar und dergleichen.
is mir vollkommen wumpe wenn derjenige dann irgendwann angeschlagen wieder aufsteht und sich erholt hat.
der spielansatz- im lager mehr konsequenz walten zu lassen als aufm schlachtfeld, finde ich albern-
wenn mich das dazu führt das all meine veranstaltungen auf irgendeinem wiederbelebungsland stattfinden, dann is das halt so. ich halte es für unnötig, ich kann auch einfach wegignorieren das mein kontrahent oder ich selbst wieder aufstehe nachm kampf und mich angeschlagen wo hin setze und irgendwann wieder fit bin.
IT ist es schlicht so, bringt jemand einen SKler um oder zieht ihn ab, dann kommt er auf die Liste. Fertig. Is so, wird sich auch nicht ändern. Ist elementarer Bestandteil unseres Spiels, aber wir Schaukeln das Ganze dann auch nicht auf.
liebster chue- das is doch das ende jeglicher diskussion, und wir tragen es aufm feld aus. danach, machen sich die toten chars aus dem gewinnertrupp und ende.
ernsthaft, das führt doch zu nix, solange solche aussagen da stehen. dann kann auch wieder jede scheisshausfliege auf ein podest heben- das wollten wir doch gerade nich.
fazit: abstechen, is für mich halb so wild, ich finde die konsequenz dann tot sein zu wollen oder stundenlang verletzt, fehl am platze.
es is larp- es muss mit szenen arbeiten- und sobald die szene vorbei is, geht es eben wieder weiter.
exkurs:
ganz anders wird das bei nem ernsten pvp, wo es das ziel is das der andere am ende tod ist- da is wieder aufstehen eben ziemlich kacke und unfair.
aber was is schon unfair- ich mag dragon sys, und bub hat nen charbogen, das wird von den meisten hier wahrhscheinlich schon als megamongopowergamer mässig angesehen- is mir wumpe.
- Sget
- OrklagerUser
- Beiträge: 5583
- Registriert: 19 Jul 2009 13:17
- Gruppe: Shrak'kor
- Verbund/Verbünde: Bal'hai / UB
- Wohnort: Utopion / Trier
- Kontaktdaten:
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
ijeahh bambule!!!
Ich rede auch nicht von Chartod oder die unmittelbaren konsequenzen der "Tat" wie ne downtime oder ähnliches. Die ist auch mim Knüppel da. Und wenn ich sage er kommt auf die Liste, dann kriegt er halt sein Fett weg irgendwann irgendwie. In einer durchaus angemessenen Form, machts ja auch fürs gegenüber interessant. Is ja nu auch nicht so als hätten wir in der Vergangenheit nicht schon über das eine oder andere hinweggesehen bzw es schlicht ignoriert.
Der Vergleich mit dem Schlachtfeld hinkt. Den es geht darum ein stimmiges Spiel miteinander zu finden. Ohne das ich Dinge wegignorieren muss und dabei gehts mir nicht um irgend ne mitleidswurst die der Meinung is den Char begraben zu müssen, weil er gerade in ner Taverne ne Messerstecherei hatte, denn diese Auseinandersetzungen passieren nun mal. Es geht auch nicht um nen Chartot als OT konsequentem Ergebnis einer Handlung sondern tatsächlich darum, dass es mir und meinen Jungs (IT) scheiß egal ist, wenn man sich geil hart prügelt und bei sowas die fetzen fliegen. Da hat keine sau was dagegen. Ich hab aber IT was dagegen zu haben wenn meine Jungs ständig abgestochen werden, weil das Schlicht ne andere Liga ist.
Die lebenden SKler kann ich nämlich nochmal verprügeln, wenn sie verloren haben. Bei toten ist das ziemlich langweilig...
Davon ab:
Was isn das fürn OHL wo einfach jeder jeden Konsequenzlos umschneiden kann (mit Ausnahme der Offiziere) ohne das es für ihn irgendwelche Folgen hat. Dieses OT-Bewußtsein ist halt mal hart lahm. In erster Instanz schafft das eine Bedrohung, aber das ist doch tatsächlich mal ultra schwules Einbahnstrassen gestocher. Dann soch lieber ne Liga drunter bleiben und sich da komplett austoben. Mit RTW, Hubi und amputierten Gesichtern.
Für mich ein Grund warum das so wenig genutzt wird. Man will nicht eskalieren. Wenn man da evrträgluiche Grenzen für alle definiert ist das denke ich ein cooler Rahmen in dem sich die Leute austoben können und auch werden.
Ich rede auch nicht von Chartod oder die unmittelbaren konsequenzen der "Tat" wie ne downtime oder ähnliches. Die ist auch mim Knüppel da. Und wenn ich sage er kommt auf die Liste, dann kriegt er halt sein Fett weg irgendwann irgendwie. In einer durchaus angemessenen Form, machts ja auch fürs gegenüber interessant. Is ja nu auch nicht so als hätten wir in der Vergangenheit nicht schon über das eine oder andere hinweggesehen bzw es schlicht ignoriert.
Der Vergleich mit dem Schlachtfeld hinkt. Den es geht darum ein stimmiges Spiel miteinander zu finden. Ohne das ich Dinge wegignorieren muss und dabei gehts mir nicht um irgend ne mitleidswurst die der Meinung is den Char begraben zu müssen, weil er gerade in ner Taverne ne Messerstecherei hatte, denn diese Auseinandersetzungen passieren nun mal. Es geht auch nicht um nen Chartot als OT konsequentem Ergebnis einer Handlung sondern tatsächlich darum, dass es mir und meinen Jungs (IT) scheiß egal ist, wenn man sich geil hart prügelt und bei sowas die fetzen fliegen. Da hat keine sau was dagegen. Ich hab aber IT was dagegen zu haben wenn meine Jungs ständig abgestochen werden, weil das Schlicht ne andere Liga ist.
Die lebenden SKler kann ich nämlich nochmal verprügeln, wenn sie verloren haben. Bei toten ist das ziemlich langweilig...
Davon ab:
Was isn das fürn OHL wo einfach jeder jeden Konsequenzlos umschneiden kann (mit Ausnahme der Offiziere) ohne das es für ihn irgendwelche Folgen hat. Dieses OT-Bewußtsein ist halt mal hart lahm. In erster Instanz schafft das eine Bedrohung, aber das ist doch tatsächlich mal ultra schwules Einbahnstrassen gestocher. Dann soch lieber ne Liga drunter bleiben und sich da komplett austoben. Mit RTW, Hubi und amputierten Gesichtern.
Für mich ein Grund warum das so wenig genutzt wird. Man will nicht eskalieren. Wenn man da evrträgluiche Grenzen für alle definiert ist das denke ich ein cooler Rahmen in dem sich die Leute austoben können und auch werden.
- Bub-Hosh
- OrklagerUser
- Beiträge: 7297
- Registriert: 28 Feb 2008 12:16
- Gruppe: Shira-Hai - Mautor
- Verbund/Verbünde: Grat u Murdur
- Wohnort: Saarbrooklyn
- Kontaktdaten:
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Die lebenden SKler kann ich nämlich nochmal verprügeln, wenn sie verloren haben. Bei toten ist das ziemlich langweilig...
das siehst halt du so- ich betrachte verprügelt und "abgestochen" it wie ot als so ziemliche das selbe.(vorausgesetzt bei abgestochen is keiner gestorben- was ja laut deiner aussage eh klar ist, das auch bei sowas nicht gestorben wird)
da is dann die frage wer umdenken muss
- es ist nicht die frage, ob ein umschneiden keine konsequenz hat- diese konsequenz muss nur irgendwann von beiden seiten abgeschwächt werden, sonst hat man wieder deeskaltion.
man kann da keine faustregel finden.
aber das letzte massaker vor 2 jahren war mmn, nachdem geredet wurde nen guter verlauf.
erster akt: david messert famü- die bh messert den fg. --> ende der geschichte.
(das was danach kam, war eine eigene sache mmn, und ausgelöst durch: sk beleidigt bub, bub messert oggi, hogi beleidigt naguur, naguur messert hoggi- massenschlägerei- ende)
das sind mmn gute verläufe.
das siehst halt du so- ich betrachte verprügelt und "abgestochen" it wie ot als so ziemliche das selbe.(vorausgesetzt bei abgestochen is keiner gestorben- was ja laut deiner aussage eh klar ist, das auch bei sowas nicht gestorben wird)
da is dann die frage wer umdenken muss
- es ist nicht die frage, ob ein umschneiden keine konsequenz hat- diese konsequenz muss nur irgendwann von beiden seiten abgeschwächt werden, sonst hat man wieder deeskaltion.
man kann da keine faustregel finden.
aber das letzte massaker vor 2 jahren war mmn, nachdem geredet wurde nen guter verlauf.
erster akt: david messert famü- die bh messert den fg. --> ende der geschichte.
(das was danach kam, war eine eigene sache mmn, und ausgelöst durch: sk beleidigt bub, bub messert oggi, hogi beleidigt naguur, naguur messert hoggi- massenschlägerei- ende)
das sind mmn gute verläufe.
- Fauth/Glum
- Administrator
- Beiträge: 3889
- Registriert: 08 Feb 2008 21:46
- Gruppe: Shira Hai
- Verbund/Verbünde: Grat u Murdur - Kutotaz
- Wohnort: Köln
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
@Sget und Bub: Ich würde mich freuen, wenn ihr noch was konkreter werden könntet mit dem was ihr aussagen wollt. z.B. was ist jetzt ummessern für dich Sget und was für dich Bub? So habe ich eher das Gefühl ihr dreht euch im Kreis mit euren Aussagen.
zum Thema:
Bisher hatte ich eigentlich immer ein recht gutes Gefühl eines Bedrohungsszenario im eigenen Lager, sogar im eigenen Verbund ohne permanent niedergeknüppelt, abgestochen, weggemessert oder sonstwas zu werden. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass permanent jemandem ein Kehlschnitt gesetzt wird bzw. wir die Supermeuchler im Lager haben.
Knüppelattacken finde ich per se nicht schlecht, als kleine Vergeltungsaktion - hat halt andere Effekte als Messerattacken oder andere Waffen- aber was superanderes isses jetzt nicht und immer nen Knüppel werde ich nicht bei mir führen wollen. (wüsste auch garnichtmehr wo der noch hin soll^^)
zum Thema:
Bisher hatte ich eigentlich immer ein recht gutes Gefühl eines Bedrohungsszenario im eigenen Lager, sogar im eigenen Verbund ohne permanent niedergeknüppelt, abgestochen, weggemessert oder sonstwas zu werden. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass permanent jemandem ein Kehlschnitt gesetzt wird bzw. wir die Supermeuchler im Lager haben.
Knüppelattacken finde ich per se nicht schlecht, als kleine Vergeltungsaktion - hat halt andere Effekte als Messerattacken oder andere Waffen- aber was superanderes isses jetzt nicht und immer nen Knüppel werde ich nicht bei mir führen wollen. (wüsste auch garnichtmehr wo der noch hin soll^^)
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Es darf halt einfach nicht in diesem "Wenn sie mit Messern kommen, kommen wir mit Pistolen, Wenn sie einen von uns ins Krankenhaus schicken, schicken wir einen von ihnen auf den Friedhof".
"Fehden" unter den Soldaten verschiedener Trupps die sich auch im Lager gegenseitig mal auflauern um "DEM DA vom Trupp XY der mit meiner Brutmutter geschlafen hat ohne am nächsten Tag zum Frühstück zu bleiben" mal ordentlich eine mit auf den Weg zu geben finde ich eigtl ganz cool, solange das noch im Rahmen bleibt und das Militärlager auf dem EE spielbar bleibt. Und wenn wir wirklich den Supersternenzerstörer des Rollenspiels auspacken und einer von den Jungs Stundenlang operiert werden muss weil er ansonsten verrecken würde, ist das für mich auch cool, solange diese Eskalation das Ende der Fahnenstange darstellt.
Danach kommt eben der Punkt an dem die Offiziere langsam mal eingreifen ( ) und miteinander reden um diesen Mist aus der Welt zu schaffen.
Ob da mit Messern, Knüppeln oder Maschinengewehren vorher hantiert wird ist mir relativ latte, klar Knüppel wirken brachialer und sehen mehr nach einer "Wirtshauskeilerei" ( ich empfehle an dieser Stelle http://www.youtube.com/watch?v=SWd1ZgnNb4E ) aber zu den kleinen Mordorratten passen eher diese krummen, kleinen Messer die so aussehen als hättest du deinem Großvater dreimal den Hals umgedreht.
Was mir eher bei Keilereien zwischen den Trupps auf den Nerv geht ist die inflationäre Nutzung von Kehlenschnitten, denn dadurch werden entweder die Krägen immer größer, oder ich muss mir den tausenden Ork reinziehen der mit grober Nadel und Faden die Kehle zusammengenäht bekommt. Hackt ihm einfach drei neue Darmausgänge in den Wanst oder schlagt ihm (IT) die Knochen mit eurem Knüppel kaputt, aber hört mit dieser "Patsch-Schlitz-Kehle-auf" Kacke auf ... zumindest inflationär ...
Puh irgendwie wollte ich professioneller schreiben und auch besser gelaunt, deshalb bekommt ihr noch viele viele Blumen
"Fehden" unter den Soldaten verschiedener Trupps die sich auch im Lager gegenseitig mal auflauern um "DEM DA vom Trupp XY der mit meiner Brutmutter geschlafen hat ohne am nächsten Tag zum Frühstück zu bleiben" mal ordentlich eine mit auf den Weg zu geben finde ich eigtl ganz cool, solange das noch im Rahmen bleibt und das Militärlager auf dem EE spielbar bleibt. Und wenn wir wirklich den Supersternenzerstörer des Rollenspiels auspacken und einer von den Jungs Stundenlang operiert werden muss weil er ansonsten verrecken würde, ist das für mich auch cool, solange diese Eskalation das Ende der Fahnenstange darstellt.
Danach kommt eben der Punkt an dem die Offiziere langsam mal eingreifen ( ) und miteinander reden um diesen Mist aus der Welt zu schaffen.
Ob da mit Messern, Knüppeln oder Maschinengewehren vorher hantiert wird ist mir relativ latte, klar Knüppel wirken brachialer und sehen mehr nach einer "Wirtshauskeilerei" ( ich empfehle an dieser Stelle http://www.youtube.com/watch?v=SWd1ZgnNb4E ) aber zu den kleinen Mordorratten passen eher diese krummen, kleinen Messer die so aussehen als hättest du deinem Großvater dreimal den Hals umgedreht.
Was mir eher bei Keilereien zwischen den Trupps auf den Nerv geht ist die inflationäre Nutzung von Kehlenschnitten, denn dadurch werden entweder die Krägen immer größer, oder ich muss mir den tausenden Ork reinziehen der mit grober Nadel und Faden die Kehle zusammengenäht bekommt. Hackt ihm einfach drei neue Darmausgänge in den Wanst oder schlagt ihm (IT) die Knochen mit eurem Knüppel kaputt, aber hört mit dieser "Patsch-Schlitz-Kehle-auf" Kacke auf ... zumindest inflationär ...
Puh irgendwie wollte ich professioneller schreiben und auch besser gelaunt, deshalb bekommt ihr noch viele viele Blumen
- Naguur
- OrklagerUser
- Beiträge: 3528
- Registriert: 06 Feb 2008 00:32
- Gruppe: Shrak'kor
- Verbund/Verbünde: BH und UB
- Kontaktdaten:
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
'Ich glaub Hog-Mog bringt das recht gut auf den Punkt.
Mit dem Messer ist man halt schnell irgendwo am Ende der Fahnenstange wo dann nurnoch die Atombombe kommt, wenn ich jemand gepflegt die Kauleiste verbiege ist das doch noch was anderes und es kann dann auch noch irgendwie weiter gehen ohne das es gleich wieder ausartet.
Wenn jemand Verprügelt wird, kann er sich dann nochmal Problemlos rechen und DANN kann man auch mal die Messer ziehen und es muss halt mal wieder die Wogen geglättet werden.
Wenn immer gleich mit dem Messer gekitzelt wird ist man zu shcnell an nem Punkt woe die Offiziere ran müssen.
Mit dem Messer ist man halt schnell irgendwo am Ende der Fahnenstange wo dann nurnoch die Atombombe kommt, wenn ich jemand gepflegt die Kauleiste verbiege ist das doch noch was anderes und es kann dann auch noch irgendwie weiter gehen ohne das es gleich wieder ausartet.
Wenn jemand Verprügelt wird, kann er sich dann nochmal Problemlos rechen und DANN kann man auch mal die Messer ziehen und es muss halt mal wieder die Wogen geglättet werden.
Wenn immer gleich mit dem Messer gekitzelt wird ist man zu shcnell an nem Punkt woe die Offiziere ran müssen.
- Sget
- OrklagerUser
- Beiträge: 5583
- Registriert: 19 Jul 2009 13:17
- Gruppe: Shrak'kor
- Verbund/Verbünde: Bal'hai / UB
- Wohnort: Utopion / Trier
- Kontaktdaten:
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Ich werd morgen mal versuchen das zu konkretisieren. Ich finds auch unglaublich vielsagend dass hier fast ausschließlich Offiziere diskutieren ^^
Aber dat Fauth hat Räscht. Ich muss mich da mal sortieren...
Aber dat Fauth hat Räscht. Ich muss mich da mal sortieren...
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Das Ganze aus der Sicht einer Moria/Mordor Ratte:
Ich finde die Frage: "Knüppel oder Messer?" geht Hand in Hand mit anderen Stilfragen, die größtenteils von dem jeweiligen Charakter (BG, Rasse, Profession, etc.) abhängig sind.
Ein Soldat, der soetwas wie Disziplin kennt und dessen Offiziere auf die Einhaltung gewisser Regeln achten wird eher zu einem Knüppel greifen.
Eine Mordor Ratte, die sich ziemlich geknechtet und ausgepeitscht fühlt sieht sicher nichts falsches darin, jemanden bei einer Meinungsverschiedenheit mit einem Messer anzustechen.
Wichtig sind denke ich folgende Sachen:
Zum ersten wie schwerwiegend der jeweilige Angriff ist. IT Verletzungen und Wunden gibt es bei beiden Waffengattungen. Je nachdem, wie z.B. die beteiligten Offiziere drauf sind fallen die Strafen oder Maßregelungen milder oder strenger aus. Ich finde die inflationäre Nutzung von Kehlenschnitten, die Hog-Mog angesprochen hat lässt sich auch auf normale Vergeltungsaktionen etc. übertragen. Eine Messerstecherei, oder Knüppelprügelei verliert bei inflationärem Gebrauch maßgeblich an ihrem "Coolheitsfaktor".
Zum zweiten sind wir immer noch ein gemeinsames Orkheerlager. Wie schon erwähnt wurde, sollte jeder Ork soweit denken, dass es im Krieg nicht sonderlich viel Sinn macht sich gegenseitig umzubringen. Meinungsverschiedenheiten müssen geklärt werden, aber bei übertriebener Härte müssen die Offiziere durchgreifen, um ein Eskalieren zu verhindern.
Ich finde die Frage: "Knüppel oder Messer?" geht Hand in Hand mit anderen Stilfragen, die größtenteils von dem jeweiligen Charakter (BG, Rasse, Profession, etc.) abhängig sind.
Ein Soldat, der soetwas wie Disziplin kennt und dessen Offiziere auf die Einhaltung gewisser Regeln achten wird eher zu einem Knüppel greifen.
Eine Mordor Ratte, die sich ziemlich geknechtet und ausgepeitscht fühlt sieht sicher nichts falsches darin, jemanden bei einer Meinungsverschiedenheit mit einem Messer anzustechen.
Wichtig sind denke ich folgende Sachen:
Zum ersten wie schwerwiegend der jeweilige Angriff ist. IT Verletzungen und Wunden gibt es bei beiden Waffengattungen. Je nachdem, wie z.B. die beteiligten Offiziere drauf sind fallen die Strafen oder Maßregelungen milder oder strenger aus. Ich finde die inflationäre Nutzung von Kehlenschnitten, die Hog-Mog angesprochen hat lässt sich auch auf normale Vergeltungsaktionen etc. übertragen. Eine Messerstecherei, oder Knüppelprügelei verliert bei inflationärem Gebrauch maßgeblich an ihrem "Coolheitsfaktor".
Zum zweiten sind wir immer noch ein gemeinsames Orkheerlager. Wie schon erwähnt wurde, sollte jeder Ork soweit denken, dass es im Krieg nicht sonderlich viel Sinn macht sich gegenseitig umzubringen. Meinungsverschiedenheiten müssen geklärt werden, aber bei übertriebener Härte müssen die Offiziere durchgreifen, um ein Eskalieren zu verhindern.
- Bub-Hosh
- OrklagerUser
- Beiträge: 7297
- Registriert: 28 Feb 2008 12:16
- Gruppe: Shira-Hai - Mautor
- Verbund/Verbünde: Grat u Murdur
- Wohnort: Saarbrooklyn
- Kontaktdaten:
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
hm, ja,.......... ich glaube wir sollten uns nicht so wirklich auf das hier versteifen: sonst heisst es nacher: wir hatten doch gesagt das. da gibt es keine guten standardverhaltensweisen.
ich kann auch schlecht hier fordern, die kehlenschnitte zu lassen. obwohl ich weniger davon gut fände.
- ich kanns deshalb nicht fordern, weil ich es mit bub garantiert nicht lassen werde- bzw es wird vorkommen, und ich hab keine lust mich hier festnageln zu lassen und nachher wird dann geweint ich hätte was "unterschrieben".
bisher hats doch mmn auch nicht so schlecht geklappt oder?
ich kann auch schlecht hier fordern, die kehlenschnitte zu lassen. obwohl ich weniger davon gut fände.
- ich kanns deshalb nicht fordern, weil ich es mit bub garantiert nicht lassen werde- bzw es wird vorkommen, und ich hab keine lust mich hier festnageln zu lassen und nachher wird dann geweint ich hätte was "unterschrieben".
bisher hats doch mmn auch nicht so schlecht geklappt oder?
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Krûklak hat geschrieben:Zum zweiten sind wir immer noch ein gemeinsames Orkheerlager. Wie schon erwähnt wurde, sollte jeder Ork soweit denken, dass es im Krieg nicht sonderlich viel Sinn macht sich gegenseitig umzubringen.
Erzähl das mal den armen Kerlen in Cirith Ungol
Re: Und jetzt:Auf die Fresse!!!
Hog-mog hat geschrieben:Erzähl das mal den armen Kerlen in Cirith Ungol
Bei denen hat eindeutig die Führungsebene versagt.
Wobei die Szene relativ gut zeigt, dass man auch mit einem Stein, oder einem Tritt jemanden umbringen kann. Damit wäre man dann wieder bei der Frage: "Konsequenz auf dem Schlachtfeld vs Konsequenz im Lager", im Bezug auf die Gewichtung.